Lyrics Die Nebel von Avalon - Kastelruther Spatzen
Wo
bin
ich?
So
fragte
sie
leise
Und
langsam
fiel
ihr
wieder
ein,
Sie
wollte
die
Sehnsucht
beenden,
Denn
ohne
Ihn
konnt
sie
nicht
sein.
Ihr
Herz
brannte
hell
wie
die
Sonne,
Er
sah
keinen
Funken
davon,
Denn
zwischen
den
beiden
Gefühlen
Lagen
die
Nebel
von
Avalon.
Die
Nebel
von
Avalon-
Wann
sie
kommen,
Wer
weiß
das
schon!
Kein
Gefühl,
kein
Licht,
Ist
so
stark
und
bricht
Die
Nebel
von
Avalon.
Die
Nebel
von
Avalon-
Und
das
Schweigen
am
Telefon.
Ihren
zärtlichsten
Schwur,
Den
kennen
ja
nur
Die
Nebel
von
Avalon.
Am
Himmel
Millionen
von
Sternen,
So
funkelnd
und
unendlich
groß,
Und
wär
er
der
kleinste
von
allen,
Sie
ließe
ihn
nie
wieder
los.
Von
Tränen
und
heißen
Gefühlen
Schrieb
sie,
doch
er
weiß
nichts
davon,
Denn
zwischen
dem
Wort
und
den
Augen
Lagen
die
Nebel
von
Avalon.
Die
Nebel
von
Avalon-
Wann
sie
kommen,
Wer
weiß
das
schon!
Kein
Gefühl,
kein
Licht,
Ist
so
stark
und
bricht
Die
Nebel
von
Avalon.
Die
Nebel
von
Avalon-
Und
das
Schweigen
am
Telefon.
Ihren
zärtlichsten
Schwur,
Den
kennen
ja
nur
Die
Nebel
von
Avalon.
Auch
wenn
man
aus
Liebe
sterben
will,
Verliert
sich
oft
ein
Weg
im
Niemandsziel,
Denn
zwischen
Wahrheit
und
Illusion
Liegen
manchmal
die
Nebel
von
Avalon.
Die
Nebel
von
Avalon-
Wann
sie
kommen,
Wer
weiß
das
schon!
Kein
Gefühl,
kein
Licht,
Ist
so
stark
und
bricht
Die
Nebel
von
Avalon.
Die
Nebel
von
Avalon-
Und
das
Schweigen
am
Telefon.
Ihren
zärtlichsten
Schwur,
Den
kennen
ja
nur
Die
Nebel
von
Avalon.
1 Und ewig wird der Himmel brennen
2 Ein Leben lang
3 Die Trompeten von Kastelruth
4 Mein Gebet für Dich
5 Du bist für mich da
6 Die Frau mit dem zweiten Gesicht
7 Geboren aus dem Alpenglüh'n
8 Wer liebt, hat auch Kraft zu verzeih'n
9 Meine erste große Liebe
10 Heimat ist Heimat geblieben
11 Der Spatz in der Hand
12 Verzeih
13 Sehnsucht nach Liebe
14 Sag ihr auch
15 Die Nebel von Avalon
16 Spiel mir ein Lied aus der Heimat
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