Lyrics Jonas, das Blumenkind - Kastelruther Spatzen
Jonas
war
ein
Junge
und
er
war
erst
sieben.
Alle
Menschen
rund
um
ihn
konnten
ihn
nur
lieben.
es
war
ein
grauer
Regentag,
als
die
Nachricht
kam:
Jonas'
Blut
war
unheilbar,
sein
Leidensweg
begann.
Die
Mutter
war
verzweifelt,
als
auch
die
letzte
Hoffnung
ging.
Sie
saß
nächtelang
und
hielt
die
Hand,
als
sein
Leben
am
Faden
hing.
Und
sie
fragte:
Kind,
was
wünschst
du
dir
so
sehr?
ich
möchte
Blumen
streun,
wenn
du
zur
Hochzeit
gehst
und
im
weißen
kleid
neben
Papa
stehst.
ich
möchte,
dass
ihr
zwei
zusammen
lebt
und
euch
das
Jawort
gebt.
ich
wünsch
mir
das
– oh
ja,
das
wär
so
fein
und
wir
zwei
wären
dann
nie
mehr
allein!
Ich
möchte
Blumen
streun
an
eurem
Hochzeitstag,
weil
ich
euch
beide
gerne
hab,
so
gerne
hab.
Das
Jawort
längst
beschlossen,
sie
kaufte
sich
das
schönste
Kleid.
Der
Pfarrer
kam
ins
Krankenzimmer
und
Jonas'
Augen
wurden
weit.
Er
gab
ihr
die
Blumen,
mit
einem
Lächeln
im
Gesicht.
Für
Jonas
war's
der
schönste
Tag,
als
Papi
das
Jawort
spricht.
Dann
sah
er
in
ihr
den
Engel,
der
im
Traum
am
Fenster
stand.
Er
ging
mit
einem
Lächeln
in
ein
Regenbogenland.
Er
wollte
Blumen
streun,
wenn
sie
zur
Hochzeit
geht
und
im
Engelskleid
neben
Papi
steht.
Er
wollte,
dass
die
zwei
stets
zusammen
stehn
und
den
weg
gemeinsam
gehen.
jedes
Jahr
am
Hochzeitstag
bringen
sie
Blumen
an
Jonas'
Grab
Sie
wissen,
dass
die
Liebe
nie
vergeht,
weil
über
sie
ein
Engel
steht
– ein
Engel
steht.
Er
wollte
Blumen
streun.

1 Ein Kreuz und eine Rose
2 Jonas, das Blumenkind
3 Sturm in den Dolomiten
4 Eine Herde stolzer Pferde
5 Dreimal am Tag
6 Jetzt gehör ich dir
7 Ein Traum, der alle Ketten sprengt
8 Lass uns für die Liebe leben
9 Weil das letzte Wort die Sehnsucht hat
10 Das Leben hat täglich Geburtstag
11 Liebe ist ein Sternenspiel
12 Hoffnung heißt das Lied der Erde
13 Ein Glück, dass es die Liebe gibt
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