Lyrics Warum sie geht - Konstantin Wecker
Und
das
Häuschen
steht
ganz
malerisch
am
Waldrand,
Und
den
Garten
schmückt
ein
Blumenbeet,
Da
ist
ein
Hund
und
eine
Schaukel,
Da
blüht
der
Flieder
(wenn
es
Mai
ist),
Und
er
versteht
es
einfach
nicht,
Warum
sie
geht.
Er
hat
doch
immerhin
die
ganze
Zeit
geschuftet,
Und
ihretwegen
hält
er
jetzt
sogar
Diät,
Und
plötzlich
packt
sie
ihre
Koffer,
Unten
wartet
wer
im
Auto,
Und
er
versteht
es
einfach
nicht,
Warum
sie
geht.
Na
gut,
er
hat
schon
mal
den
Hochzeitstag
vergessen
Und
ihr
auch
ab
und
zu
mal
eine
eingeschenkt,
Doch
immerhin:
Sie
hat
von
seinem
Tisch
gegessen!
Und
irgendwie
hat
sich
das
immer
wieder
eingerenkt.
Doch
im
Auto
sind
die
Koffer
schon
gestapelt,
Und
auf
einmal
wird
das
alles
so
konkret.
Auch
der
Flieder
denkt
ans
Blühen,
Und
wie
flüchtig
so
ein
Mai
ist,
Nur
dem
Hund
ist′s
scheißegal,
Warum
sie
geht.
Und
sie
lächelt
so
ein
unbekanntes
Lächeln,
Eins,
das
endlich
mal
für
sich
alleine
steht,
Das
ihn
lähmt
und
das
ihm
weh
tut,
Das
ihn
abhält,
sie
zu
halten
-
Und
er
versteht
auch
jetzt
noch
nicht,
Worum's
ihr
geht.
Und
das
Häuschen
steht
ganz
malerisch
am
Waldrand,
Und
den
Garten
schmückt
ein
Blumenbeet,
Da
ist
ein
Hund
und
eine
Schaukel,
Da
blüht
der
Flieder
(wenn
es
Mai
ist),
Und
der
versteht
es
ganz
genau,
Warum
sie
geht.
![Konstantin Wecker - Jeder Augenblick ist ewig](https://pic.Lyrhub.com/img/f/t/p/w/mpNomOwpTf.jpg)
1 Begrüßung
2 Der Lindenbaum Mein linker Arm
3 Genug Ist Nicht Genug
4 Kaum dass ich mir bewusst war
5 Komm mit zu den feuchten Wurzeln
6 Aus den Sümpfen
7 Bohr ein Loch in den Sand
8 Du aber geh in den Wind
9 Bist ein seltner Fisch
10 Und das Wasser
11 In diesen Nächten
12 Anfang
13 Warum sie geht
14 Venedig
15 Rom
16 Die Huren werden müde
17 Ich liebe diese Hure
18 Ich werde dich zum Abendessen essen
19 Beim Aufwachen zu sprechen
20 Hymne an den Frühling
21 Wie es aussieht
22 Fangt Mi Wirklich Koaner Auf
23 Deutscher Herbst
24 Was man sich merken muss
25 Statistisch erwiesen
26 Angst vorm Fliegen
27 Keine Zeit zum Denken
28 Der Baum singt
29 Liebeslied
30 Lieber Gott
31 Schon immer hab' ich auf das Schreckliche gewartet
32 Elegie für Pasolini
33 Was Keiner Wagt
34 Fragwürdiges
35 Surfen und Skifahren
36 Hans Moxter wird 60
37 Ich fliege übers Ach-ich-kann-nicht-Meer
38 Schlaflied
39 An meine Kinder
40 Als wir beim Falkner waren
41 Niemals Applaus
42 Mutter
43 Oma
44 Diesen Verfall zu genießen
45 Wut und Zärtlichkeit
46 Variationen über ein Gedicht von Erich Fried
47 Wiegenlied
48 Ich habe einen Traum
49 Den Parolen keine Chance
50 Wo ist sie hin, die schwere, süße Tiefe
51 Wenn der Sommer nicht mehr weit ist
52 Dem Mond entgegen
53 Es stürzen die Windgesichter
54 Liebeslied im alten Stil
55 Einleitung zu Stirb ma ned weg
56 Stirb ma ned weg
57 Jeder Augenblick ist ewig
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