Lyrics Schwarze Wolken - Lemo
Weißer
Raum,
kahle
Wände
Draußen
geht
die
Welt
zu
Ende
Drinnen
hängt
die
Zeit
wie
nasser
Sand
Du
sitzt
allein
in
deiner
Kammer
Hol'
dir
einen
großen
Hammer
Und
schlag'
'n
Loch
durch
deine
Wand
Und
sag'
mir,
wer,
ja
wer
Soll
außer
dir
'n
Karren
aus'm
Dreck
zieh'n?
Du
siehst
nur
schwarze
Wolken
Ich
glaub',
du
musst
dran
glauben,
dass
sie
wegzieh'n,
wegzieh'n
Und
ich,
ich,
ich
glaub
an
dich,
dich,
dich
Ganz
egal,
was
war,
was
ist,
ist,
ist
Oh
ich,
ich,
ich
glaub
an
dich,
dich,
dich
Aber
du,
du
siehst
es
nicht
Du
siehst
nur
schwarze
Wolken,
ja
Wolken
(Wolken),
ja
Du
siehst
nur
schwarze
Wolken,
ja
Wolken
(Wolken),
ja
Du
fühlst
dich
wie
in
'ner
Nebelfront,
dein
ganzes
Leben
schon
Weil
du
seit
der
Taufe
von
der
Traufe
in
den
Regen
kommst
Jetzt
erst
mal
kleine
Schritte,
zurück
zu
deiner
Mitte
Du
bist
einzigartig
und
ich
frag'
dich
Oh,
sag'
mir,
wer,
ja,
wer
Soll
außer
dir
'n
Karren
aus'm
Dreck
zieh'n?
Du
siehst
nur
schwarze
Wolken
Ich
glaub',
du
musst
dran
glauben,
dass
sie
wegzieh'n,
wegzieh'n
Und
ich,
ich,
ich
glaub
an
dich,
dich,
dich
Ganz
egal,
was
war,
was
ist,
ist,
ist
Oh
ich,
ich,
ich
glaub
an
dich,
dich,
dich
Aber
du,
du
siehst
es
nicht
Du
siehst
nur
schwarze
Wolken,
ja
Wolken
(Wolken),
ja
Du
siehst
nur
schwarze
Wolken,
ja
Wolken
(Wolken),
ja
Ich
weiß,
im
Augenblick
Fühlst
du
dich
wie
ein
Taugenichts
Doch
wenn
über
dir
der
Himmel
bricht
Ist
dahinter
Licht,
ich
glaub'
an
dich
Oh
ich,
ich
glaub
an
dich
Ganz
egal,
was
war,
was
ist
Oh
ich,
ich
glaub
an
dich
Es
wird
gut
unter'm
Strich
Ja-ja-ja
(Wolken,
Wolken),
ja
Oh
ich,
ich,
ich
glaub
an
dich
Es
wird
gut
unter'm
Strich
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