Lyrics Tanz (Live in Dresden) - Letzte Instanz

Ein Sonnenstrahl schleicht sich hinab
Berührt kalte Erde sanft.
Und Sie, die sich nach Wärme sehnt,
Bringt er um den Verstand!
Ein Traum, dem ich entsprang,
Ein ferner süßer Klang,
So bleibe ich zurück in einem Hauch von Glück.
So steh ich in dem Bann,
ImTraum, dem ich entsprang.
Ein Trugbild, doch so wahr,
So unerreichbar.
Ein Wind erhebt zum Sturme sich,
Schwebt in einem Traum herbei.
Mein Herz erbebt und öffnet sich,
Doch er bricht es entzwei.
Ein Traum, dem ich entsprang,
Ein ferner süßer Klang,
So bleibe ich zurück in einem Hauch von Glück.
So steh ich in dem Bann,
ImTraum, dem ich entsprang.
Ein Trugbild, doch so wahr,
So unerreichbar.
Du bist der Sonnenstrahl, der Wind.
Du bist der Liebe ungebor'nes Kind.
Dich zu fangen wird nicht möglich sein,
So bleibe ich für mich zurück allein.
Ein Traum, dem ich entsprang,
Ein ferner süßer Klang,
So bleibe ich zurück in einem Hauch von Glück.
So steh ich in dem Bann,
ImTraum, dem ich entsprang.
Ein Trugbild, doch so wahr,
So unerreichbar.
Ein Traum, dem ich entsprang,
Ein ferner süßer Klang,
So bleibe ich zurück in einem Hauch von Glück.
So steh ich in dem Bann,
ImTraum, dem ich entsprang.
Ein Trugbild, doch so wahr,
So unerreichbar.
Ein Traum, dem ich entsprang,
Ein ferner süßer Klang,
So bleibe ich zurück in einem Hauch von Glück.
So steh ich in dem Bann,
ImTraum, dem ich entsprang.
Ein Trugbild, doch so wahr,
So unerreichbar.