Lyrics Aus Und Vorbei - Maya Saban
Die
Tage,
die
ich
auf
der
Suche
war
Sind
vorbei...
denn
was
ich
fand,
Dass
hat
mich
nur
enttäuscht.
All
die
Nächte,
wo
ich
dachte,
ich
bin
endlich
frei,
Wusst
ich
doch,
ich
hatte
nichts
erreicht.
Meine
Habe,
meine
Seeligkeiten
wiegen
nicht
schwer,
Wonach
mich
begehrt
ist,
tausend
Meilen
unbestimmt,
Tausend
Meilen
mit
dem
Wind,
ganz
egal
wohin.
Chorus:
Es
ist
aus
und
vorbei,
Ich
bin
auf
der
Reise
in
ein
neues
Irgendwo.
Bin
jetzt
bereit
Und
folge
den
Weg
in
ein
neues
Irgendwo.
Scheint
gar
nicht
so
weit.
Jeder
Schritt
wird
alles
ändern
und
auch
neu
erfahrn.
All
die
Jahreszeiten
ziehn
vorbei.
Aus
dem
Flügelschlag
des
Schmetterlings
wird
ein
Orkan
Und
bleibt
doch
der
Sanftheit
ewig
treu.
Meine
Habe,
meine
Seeligkeiten
wiegen
nicht
schwer,
Wonach
mich
begehrt
ist,
tausend
Meilen
unbestimmt,
Tausend
Meilen
mit
dem
Wind,
ganz
egal
wohin.
Chorus:
Es
ist
aus
und
vorbei,
Ich
bin
auf
der
Reise
in
ein
neues
Irgendwo.
Bin
jetzt
bereit
Und
folge
den
Weg
in
ein
neues
Irgendwo.
Scheint
gar
nicht
so
weit.
Jeder
Zukunft
noch
fremd
und
vom
Schicksal
entfernt,
Wieder
mal
das
Leben
neu
erlernt.
Frag
mich
nicht,
woher
ich
komme,
spüre
nur
wer
ich
bin.
Von
tausend
Meilen
unbestimmt,
Tausend
Meilen
mit
dem
Wind,
ganz
egal
wohin.
Chorus:
Es
ist
aus
und
vorbei,
Ich
bin
auf
der
Reise
in
ein
neues
Irgendwo.
Bin
jetzt
bereit
Und
folge
den
Weg
in
ein
neues
Irgendwo.
Scheint
gar
nicht
so
weit.
Es
ist
aus
und
vorbei,
Ich
bin
auf
der
Reise
in
ein
neues
Irgendwo.
Ich
bin
jetzt
bereit
Und
folge
den
Weg
in
ein
neues
Irgendwo.
Scheint
gar
nicht
so
weit.
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