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Widzę
miasto
w
porze
świąt,
ogromne
miasto,
Ich
sehe
die
Stadt
zur
Weihnachtszeit,
eine
riesige
Stadt,
Które
choć
na
jedną
noc
oszaleć
chce
Die
wenigstens
für
eine
Nacht
verrückt
spielen
will
I
muzykę
słyszę,
co
nie
daje
zasnąć,
Und
ich
höre
Musik,
die
mich
nicht
schlafen
lässt,
Wzywa
mnie,
ze
wszystkich
stron
otacza
mnie.
Sie
ruft
mich,
umgibt
mich
von
allen
Seiten.
W
roztańczone,
rozświetlone
miasto
wbiegam,
In
die
tanzende,
erleuchtete
Stadt
laufe
ich
hinein,
Patrzę,
jakbym
na
świat
patrzył
pierwszy
raz
Ich
schaue,
als
ob
ich
die
Welt
zum
ersten
Mal
sähe
I
wtem
twą
prześliczną
twarz
tuż,
tuż
dostrzegam,
Und
plötzlich
erblicke
ich
dein
wunderschönes
Gesicht
ganz
nah,
Ludzi
tłum,
szalony
tłum
porywa
nas.
Eine
Menschenmenge,
eine
verrückte
Menge
reißt
uns
mit.
I
tłumem
unoszeni,
Und
von
der
Menge
getragen,
Przytuleni,
zachwyceni,
Aneinander
geschmiegt,
begeistert,
Roztańczeni,
zaślubieni
Tanzend,
vermählt
W
tłumie,
ale
sam
na
sam,
In
der
Menge,
doch
allein
zu
zweit,
Złączeni
chwilą
tą
Verbunden
durch
diesen
Moment
Nagły
blask
radości
znamy,
Kennen
wir
den
plötzlichen
Glanz
der
Freude,
Błogosławimy
tłum
cudowny,
Wir
preisen
die
wundervolle
Menge,
Który
dał
szczęście
nam!
Die
uns
das
Glück
geschenkt
hat!
A
my
przez
tłum
wybrani,
Und
wir,
von
der
Menge
auserwählt,
Omotani,
kołysani,
Umgarnt,
gewiegt,
Zadumani,
zakochani,
Nachdenklich,
verliebt,
Zasłuchani
w
serca
głos,
Lauschend
der
Stimme
des
Herzens,
Złączeni
dłonią
w
dłoń,
Verbunden
Hand
in
Hand,
Przez
chwilę
nie
podejrzewamy,
Ahnen
wir
für
einen
Moment
nicht,
że
okrutne,
smutne,
złe
plany
dass
grausame,
traurige,
böse
Pläne
Ma
dla
nas
los.
Das
Schicksal
für
uns
hat.
Jeszcze
patrzę
w
oczy
twe
i
jesteś
blisko,
Noch
schaue
ich
in
deine
Augen
und
du
bist
nah,
Jeszcze
w
uszach
mam
szalony
gwar
i
szum,
Noch
habe
ich
das
verrückte
Treiben
und
Rauschen
in
den
Ohren,
Ale
nagle
cichnie
śmiech
i
radość
pryska,
Aber
plötzlich
verstummt
das
Lachen
und
die
Freude
zerspringt,
Znikasz
mi,
porywa
cię
skłębiony
tłum...
Du
verschwindest
mir,
die
wogende
Menge
reißt
dich
fort...
I
tłumem
rozdzieleni,
Und
von
der
Menge
getrennt,
Zawiedzeni,
przerażeni,
Enttäuscht,
erschrocken,
Unoszeni,
zapatrzeni,
Fortgetragen,
in
Gedanken
verloren,
Zrozpaczeni,
sił
nam
brak.
Verzweifelt,
uns
fehlt
die
Kraft.
Czujemy
żal
i
gniew,
Wir
fühlen
Kummer
und
Zorn,
Pytamy
na
dwóch
krańcach
świata,
Wir
fragen
an
zwei
Enden
der
Welt,
Czemu
okrutny
tłum
Warum
die
grausame
Menge
Z
nas
dwojga
dziś
zadrwił
tak?
Uns
beide
heute
so
verspottet
hat?
A
my
przez
tłum
wybrani,
Und
wir,
von
der
Menge
auserwählt,
Omotani,
kołysani,
Umgarnt,
gewiegt,
Zadumani,
zasłuchani,
Nachdenklich,
lauschend,
Oszukani
w
chwili
tej,
Betrogen
in
diesem
Moment,
Zły
przeklinamy
tłum,
Wir
verfluchen
die
böse
Menge,
Co
dał
nam
miłość,
a
po
chwili
Die
uns
Liebe
gab
und
nach
einem
Augenblick
Skradł
ją
i
żadne
z
nas
Sie
stahl,
und
keiner
von
uns
Już
nigdy
nie
znajdzie
jej...
Sie
jemals
wiederfinden
wird...
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Writer(s): A. Cabral
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