Lyrics Nichts von dir preis - Michel van Dyke
Du
hast
die
Augen
vom
Vater,
Von
Mutter
das
Kinn,
Ja
das
hab
ich
auf
den
alten
Fotos
gesehen
Und
das
ist
in
etwa
Alles
was
ich
weiß,
Denn
du
gibst
gar
nichts
von
dir
preis.
Du
trägst
im
Sommer
schwarz,
Im
Winter
helle
Farben,
Du
lässt
dich
gern
berühren
Und
seltener
umarmen.
Du
küsst
jedoch
nie
In
der
Öffentlichkeit.
Denn
du
gibst
gar
nichts
von
dir
preis.
Du
hast
ein
Muttermal
am
Rücken,
Eine
Narbe
am
linken
Bein,
Du
hast
ein
Zweizimmer
– Apartment
Und
du
schläfst
lieber
allein.
Du
knirschst
in
der
Nacht
mit
den
Zähnen
Und
dann
tust
du
mir
leid,
Denn
du
gibst
gar
nichts
von
dir
preis.
Und
das
fing
damals
an,
In
einer
langen
Nacht,
In
der
hast
du
mir
Schöne
Augen
gemacht
Und
am
Morgen
hast
du
dich
entschuldigt,
Für
das
Missgeschick
deinerseits,
Denn
du
gibst
gar
nichts
von
dir
preis.
Seit
dem
läufst
du
mir
spontan
über
den
Weg,
Du
kannst
gehen
wann
du
willst,
Denn
das
ist
dein
Privileg
Und
wenn
du
mich
mal
brauchst,
Ist
es
die
Ausnahme,
ich
weiß,
Denn
du
gibst
gar
nichts
von
dir
preis.
Schenk
mir
endlich
dein
Vertrauen,
Denn
auf
mich
kannst
du
bauen
Und
ist
dir
das
noch
zu
wenig,
Erhöhe
ich
auf
ewig
Und
fehlt
dir
dann
immer
noch
der
letzte
Beweis,
Dann
gibst
du
nach
wie
vor
nichts
von
dir
preis.
Heute
Morgen
vergisst
du
An
meiner
Schulter
die
Zeit,
Es
wäre
ein
Anfang;
Vielleicht.
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