Lyrics Fleisch und Fell - OOMPH!
Er
schleicht
sich
an
die
Menschen
Menge
Er
gibt
sich
ganz
der
Fährte
hin
Er
liebt
die
Stadt,
den
Lärm,
die
Enge
Das
Jagen
ist
sein
Lustgewinn
Es
übernahmen
ihn
die
Triebe
Der
Jäger
greift
von
hinten
an
Denn
in
der
Nacht
sucht
er
die
Liebe
Die
er
sonst
nirgends
finden
kann
Er
will
Fleisch
und
Fell
Er
will
das
Haar,
die
Haut,
die
Glieder
Er
will
Fleisch
und
Fell
Und
wenn
er
Blut
leckt
kommt
er
schnell
Er
will
Fleisch
und
Fell
Er
muss
es
tun
er
will
das
wieder
Er
will
Fleisch
und
Fell
Und
in
der
Großstadt
wird
es
hell
Sie
liegen
da
ganz
eng
umschlungen
Der
Mann
im
Tier,
das
Tier
im
Mann
Sind
ineinander
eingedrungen
Ein
surreales
Zweigespann
Er
flüstert
sanft
in
taube
Ohren:
"Ich
hab'
mich
so
auf
dich
gefreut!
Heut
hast
du
uns'ren
Kampf
verloren
-
Doch
morgen
jag'
ich
dich
erneut!"
Er
will
Fleisch
und
Fell
Er
will
das
Haar,
die
Haut,
die
Glieder
Er
will
Fleisch
und
Fell
Und
wenn
er
Blut
leckt
kommt
er
schnell
Er
will
Fleisch
und
Fell
Er
muss
es
tun,
er
wildert
wieder
Er
will
Fleisch
und
Fell
Und
in
der
Großstadt
wird
es
hell
Doch
wenn
er
morgens
in
den
Spiegel
schaut
Dann
hat
er
Tränen
im
Gesicht
An
wahre
liebe
hat
er
nie
geglaubt
Doch
Schuld
und
Reue
kennt
er
Nein,
Schuld
und
Reue
fühlt
er
nicht
Er
will
Fleisch
und
Fell
Er
will
das
Haar,
die
Haut,
die
Glieder
Er
will
Fleisch
und
Fell
Und
wenn
er
Blut
leckt
kommt
er
schnell
Er
will
Fleisch
und
Fell
Er
muss
es
tun,
er
wildert
wieder
Er
will
Fleisch
und
Fell
Und
in
der
Großstadt
wird
es
hell
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