Lyrics Leis ganz leis - OOMPH!
Sie
saß
allein
auf
ihrem
Bett
im
dunklen
Zimmer
Und
durch
das
Fenster
goss
der
Mond
sein
fahles
Licht
Auf
ihren
Haaren
glänzte
sanft
ein
roter
Schimmer
Und
plötzlich
fiel
ihr
eine
Strähne
ins
Gesicht
Ein
kühler
Hauch
auf
ihrer
Haut,
sie
fror
von
innen
Sie
fühlte,
wie
er
sich
von
hinten
an
sie
schlich
Er
sagte,
"Diesmal
gibt
es
leider
kein
Entrinnen"
Und
zärtlich
strich
er
ihr
die
Tränen
vom
Gesicht
Leis
Ganz
leis
So
sanft
wie
der
Wind
Leis
Ganz
leis
Kommt
der
Tod
Dann
sprang
sie
auf
und
wollte
flieh'n,
war
wie
von
Sinnen
Denn
er
kam
langsam
auf
sie
zu,
sie
wich
zurück
Doch
ihrem
Schicksal
konnte
sie
nicht
mehr
entrinnen
Verlor
das
Gleichgewicht
und
brach
sich
das
Genick
Leis
Ganz
leis
So
sanft
wie
der
Wind
Leis
Ganz
leis
Kommt
der
Tod
Leis
Ganz
leis
So
sanft
wie
der
Wind
Leis
Ganz
leis
Kommt
der
Tod
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