Lyrics Weise den Weg - Oonagh
An
der
Lichtung
eines
Waldes
kam
vorüber
einst
der
Wind
An
der
Lichtung
eines
Waldes,
ganz
alleine,
saß
ein
Kind
Als
der
Wind
strich
um
die
Weiden
Wie
er's
tausend
Jahre
tat
Als
der
Wind
kam
auf
die
Lichtung
Das
Mädchen
zu
ihm
sagt
Wind
in
den
Weiden,
so
weise
den
Weg
Zeig
dein
Gesicht,
in
den
Blättern
verweht
Wind
in
den
Weiden,
wohin
es
auch
geht
In
deine
Hand
ward
mein
Schicksal
gelegt
Wind
in
den
Weiden,
so
weise
den
Weg
Weiter
zog
der
Wind
in
Eile,
denn
es
rief
die
Ferne
ihn
Weiter
zog
der
Wind
in
Eile
und
das
Mädchen
folgte
ihm
Wie
die
Jahre
so
vergingen
Wuchs
die
Freundschaft
mit
dem
Kind
Und
so
zogen
sie
gemeinsam,
das
Mädchen
und
der
Wind
Wind
in
den
Weiden,
so
weise
den
Weg
Zeig
dein
Gesicht,
in
den
Blättern
verweht
Wind
in
den
Weiden,
wohin
es
auch
geht
In
deine
Hand
ward
mein
Schicksal
gelegt
Wind
in
den
Weiden,
so
weise
den
Weg
Als
das
Kind
schon
alt
geworden
Konnt'
nicht
weiter
mit
dem
Wind
Als
das
Kind
schon
alt
geworden
Legt'
es
sich
zum
Schlafen
hin
Und
der
Wind
nahm
seine
Freundin,
ihre
Seele
sanft
zu
sich
Streicht
er
heute
um
die
Weiden,
so
hörst
du
wie
sie
spricht
Wind
in
den
Weiden,
so
weise
den
Weg
Zeig
dein
Gesicht,
in
den
Blättern
verweht
Wind
in
den
Weiden,
wohin
es
auch
geht
In
deine
Hand
ward
mein
Schicksal
gelegt
Wind
in
den
Weiden,
so
weise
den
Weg
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