Lyrics Glauben - Perverz
Ich
glaub
an
dich,
Und
dabei
wird
es
auch
bleiben,
Nur
hasse
ich
deine
Schöpfung,
Die
du
als
perfekt
ansiehst,
Sie
ist
nichts
und
war
nichts,
Trotzdem
ich
glaube,
Dass
ich
dich
jetzt
wie
noch
nie
zuvor
brauche!
Ich
glaub
an
dich,
Und
dabei
wird
es
auch
bleiben,
Nur
hasse
ich
deine
Schöpfung,
Die
du
als
perfekt
ansiehst,
Sie
ist
nichts
und
war
nichts,
Trotzdem
ich
glaube,
An
einen
Vater,
der
für
uns
mal
da
war!
Gott
das
ist
die
Wahrheit,
ich
stehe
voll
hinter
den
Menschen,
Leider
sind
sie
nicht
wie
ich,
weil
sie
nichts
am
Leben
schätzen,
Es
tut
mir
weh
zu
sehen,
Wie
sie
langsam
untergehen,
Und
ich
bitte
dich
um
Hilfe.
Herr
wo
ist
nur
dein
Problem?
Woher
kommt
die
Ruhe
mit
der
du
uns
so
begegnest?
Würde
es
etwas
helfen
wenn
wir
einfach
weiter
beten?
Wie
viele
sind
gestorben
unter
der
Last
deines
Glaubens?
Wie
viele
müssen
leiden
weil
sie
ihnen
Freiheit
rauben?
Kann
es
sein,
dass
alles
umsonst
gewesen
ist?
Kann
es
sein,
dass
dein
Glaube
die
Menschheit
nun
noch
frisst?
Sollte
wirklich
alles
kommen,
so
wie
ich
es
in
Träumen
sehe,
Dann
kann
ich
gut
verstehen,
warum
die
Welt
nicht
untergeht.
Denn
sie
wissen
nicht
wie
lange
Schwert
noch
über
ihnen
schwebt,
Bevor
es
Kurs
auf
Menschen
nimmt
und
sich
auf
Köpfen
niederlegt.
Die
Last
soll
sie
zerbrechen,
eine
Warnung
abgeben,
Dass
es
nicht
lang
gut
gehen
kann,
wenn
sie
so
weiter
leben.
Ich
glaub
an
dich,
Und
dabei
wird
es
auch
bleiben,
Nur
hasse
ich
deine
Schöpfung,
Die
du
als
perfekt
ansiehst,
Sie
ist
nichts
und
war
nichts,
Trotzdem
ich
glaube,
Dass
ich
dich
jetzt
wie
noch
nie
zuvor
brauche!
Ich
glaub
an
dich,
Und
dabei
wird
es
auch
bleiben,
Nur
hasse
ich
deine
Schöpfung,
Die
du
als
perfekt
ansiehst,
Sie
ist
nichts
und
war
nichts,
Trotzdem
ich
glaube,
An
einen
Vater,
der
für
uns
mal
da
war!
Ich
glaub
nicht
das
ich
dich
störe,
denn
ich
gehöre
zu
den
Kindern,
Die
ihr
ganzes
Leben
suchen,
aber
die
Antwort
doch
nicht
finden.
Hilf
uns
auf
die
Sprünge,
lass
uns
nicht
im
Dunkeln
wandeln,
Weil
wir
uns
dann
schnell
verirren,
und
dann
nicht
mehr
richtig
handeln.
Du
hast
lang
genug
gewartet,
mit
der
Welt
zu
deinen
Füßen,
Hast
das
Unheil
doch
gesehen,
warum
konnte
es
nicht
dazu
führen,
Dass
du
dem
ein
Ende
machst,
der
dein
Werk
zu
beenden
droht,
Und
stinkt
die
Luft
nach
totem
Fleisch,
und
die
Meere
färben
sich
rot.
Deine
Geschöpfe
sterben
aus,
es
interessiert
dich
nicht,
Du
würdest
anfangen
zu
weinen,
wärest
du
einmal
hier,
einmal
die
Erde
so
sehen,
wie
sie
geboren
wurde,
ist
es
Ziel
in
manchen
Stunden,
stell
dich
um
und
lass
dich
gehen.
Hör
mir
zu,
stell
dich
entgegen,
lass
sie
deinen
Hass
erleben,
Sie
sollen
zittern,
sie
sollen
bluten
und
vor
ängstlichkeit
erbeben,
Zeig
Strenge
wie
ein
Vater,
schlag
ihnen
ins
Gesicht,
Denn
zeigst
du
dich
nicht,
vergessen
sie
dich!
Ich
glaub
an
dich,
Und
dabei
wird
es
auch
bleiben,
Nur
hasse
ich
deine
Schöpfung,
Die
du
als
perfekt
ansiehst,
Sie
ist
nichts
und
war
nichts,
Trotzdem
ich
glaube,
Dass
ich
dich
jetzt
wie
noch
nie
zuvor
brauche!
Ich
glaub
an
dich,
Und
dabei
wird
es
auch
bleiben,
Nur
hasse
ich
deine
Schöpfung,
Die
du
als
perfekt
ansiehst,
Sie
ist
nichts
und
war
nichts,
Trotzdem
ich
glaube,
An
einen
Vater,
der
für
uns
mal
da
war!
1 Intro
2 Keina kann helfen
3 Nichts lässt mich kalt
4 Woher weiss ich wer Du bist
5 Glauben
6 3 X Stress
7 Hilfe Hilfe
8 Mein Haus
9 Spannung
10 Jäger der Nacht 2
11 Yakuza Killer Kartell
12 Vielleicht
13 Gedanken
14 Angst
15 Willenlos
16 Wir vertrauen niemanden
17 Reinkarnation
18 13 tote Tage
19 Betäub Dich
20 Outro
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