Lyrics Kleine Stiche (feat. wavvyboi & Edo Saiya) - Prinz Pi , Edo Saiya , wavvyboi
Tausend
kleine
Stiche,
doch
sie
treffen
wo
es
schmerzt
Wenn
jeder
Blick
ein
Messer
ist,
dann
sterbe
ich
zuerst
Ich
tätowiere
Stacheldraht
quer
über
mein
Herz
Ich
weiß,
ich
bin
das
Gegenteil
von
dem,
was
du
gern
wärst
Die
Stadt
ist
voller
kleiner
Menschen
mit
'nem
kleinen
Verstand
Ihre
Mundwinkel
häng'
tief
und
sie
feinden
dich
an
Schema
F,
DIN
A4,
alle
lieben
die
Norm
Und
sie
trimm'
ihre
Hecken
auf
die
richtige
Form
Und
die
Soße
auf
dem
tiefgefrorenen
Schnitzel
ist
braun
Nur
die
Spiegel
von
den
Autos
stehen
ein
bisschen
heraus
Die
Münder
meckern
oder
schlucken
sonst
häufig
hier
Bier
Kein
Wunder,
dass
dich
keiner
dieser
Leute
kapiert
Grad
weil
das
meiste
dieser
heilen
Welt
gelogen
ist
Ist
sie
für
ihre
Bewohner
schöner
ohne
dich
Du
bist
für
sie
bloß
ein
Freak,
irgendein
dünner
Typ
Doch
ich
seh
kein'
dünnen
Typ,
ich
seh
Dynamit
Tausend
kleine
Stiche,
doch
sie
treffen
wo
es
schmerzt
Wenn
jeder
Blick
ein
Messer
ist,
dann
sterbe
ich
zuerst
Ich
tätowiere
Stacheldraht
quer
über
mein
Herz
Ich
weiß,
ich
bin
das
Gegenteil
von
dem,
was
du
gern
wärst
Tausend
kleine
Stiche,
doch
sie
treffen
wo
es
schmerzt
Wenn
jeder
Blick
ein
Messer
ist,
dann
sterbe
ich
zuerst
Ich
tätowiere
Stacheldraht
quer
über
mein
Herz
Ich
weiß,
ich
bin
das
Gegenteil
von
dem,
was
du
gern
wärst
Hier
heißt
es,
sag
bloß
immer
ja
und
Amen
Wenn
du
lächelst
und
nickst
in
diesem
nirgendwo
Diesen
vier
Wänden
im
Nichts
Und
immer
wieder
denkst
du,
es
wäre
kein
Ende
in
Sicht
Denn
in
der
Kleinstadt
ist'
zu
leise
für
ein'
Menschen
wie
dich
Gefühlt
die
Hälfte
von
ihn'
taub
und
die
andere
von
denen
Sitzt
zuhause
und
guckst
Poster
in
die
Raufasertapete
und
Sie
lassen
dich
wissen,
du
passt
nicht
wirklich
hier
rein
Der
dritte
Umzug,
doch
die
Menschen
ticken
irgendwie
gleich
Tausend
kleine
Stiche,
doch
sie
treffen
wo
es
schmerzt
Wenn
jeder
Blick
ein
Messer
ist,
dann
sterbe
ich
zuerst
Ich
tätowiere
Stacheldraht
quer
über
mein
Herz
Ich
weiß,
ich
bin
das
Gegenteil
von
dem,
was
du
gern
wärst
Tausend
kleine
Stiche,
doch
sie
treffen
wo
es
schmerzt
Wenn
jeder
Blick
ein
Messer
ist,
dann
sterbe
ich
zuerst
Ich
tätowiere
Stacheldraht
quer
über
mein
Herz
Ich
weiß,
ich
bin
das
Gegenteil
von
dem,
was
du
gern
wärst
Die
Stadt
hier
macht
dich
fertig,
ich
seh
das,
wie
du
dasitzt
Und
heimlich
hoffst,
das
alles
ist
nur
die
Matrix
Die
werden
immer
Würmer
bleiben,
du
wirst
mal
ein
Schmetterling
Denn
du
bist
du,
verdammt,
und
niemand
kriegt
das
besser
hin
Eins
ist
sicher,
dass
es
immer
Wichser
gibt
Die
dich
ficken
wollen,
bevor
sie
dann
das
Schicksal
fickt
Und
zuhause,
wenn
die
Kraft
dich
dann
verlässt
Gibst
du
dir
erst
ein
bisschen
und
dann
gibst
du
dir
den
Rest
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