Lyrics Der Regen - Rainhard Fendrich
Pompeji,
siebzigneun
Mitte
August,
es
kann
auch
später
sein
Keiner
den
der
Donner
rührt
Ein
kleiner
Hund
an
seiner
Kette
zerrt.
Pompeji,
siebzigneun
Der
Wind
wird
stiller
Nur
die
Möwen
schrein
Centurio
aus
Afrika
Trinkt
Wein
mit
irgendeiner
Julia
Er
küsst
ihr
Haar
Die
Zeit
ist
knapp
Er
nimmt
nich
einmal
seinen
Panzer
ab.
Und
meint:
"Ich
muss
gleich
fort
von
hier,
Doch
irgendwann,
das
schwör
ich
dir..."
Da
kam
der
Regen
Da
kam
der
Regen
über
sie.
Hiroschima
In
einer
Bar
Tanzt
Lu
weil
Papa
Kamikaze
war
Für
Jen
und
Alkoholika
Mit
jedem
einen
Cha-Cha-Cha.
Lu
war
im
nu
Bekannt
und
mehr
Mit
einem
Deutschen
U-Boot
Deserteur
Der
meint:"Ich
muß
gleich
fort
von
hier
Doch
irgendwann
das
schwör
ich
dir..."
Da
kam
der
Regen
Da
kam
der
Regen
über
sie.
Keine
Zeichen
Keine
Warnung
Wer
spricht
von
Barmherzigkeit
Die
vier
Reiter
Reiten
weiter
Heute,
morgen
und
in
Ewigkeit.
Da
kam
der
Regen
Da
kam
der
Regen
über
sie.
1 Das Feuer
2 Das Gleichgewicht
3 Die Nacht
4 Der Regen
5 Der Wind
6 Voller Mond
7 Ganz von allan
8 Der erste Stein
9 Die Tür
10 Das Paradies
11 Der Alptraum
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