Lyrics Erben der Macht - Rainhard Fendrich
Kinder
spielen
gleich
ob
reich
ob
arm
Um
vieles
lieber
Räuber
und
Gendarm
Als
Domino
War
das
schon
immer
so?
Fast
jeder
Junge
sei
er
noch
so
herzensgut
Schreil
irgendeinmal
"Peng,
jetzt
bist
du
tot"
Ist
es
Wut
Ist
es
Haß,
warum
er′s
tut?
Weil
entfernt
Er
hats
von
uns
gelernt
Auf
einmal
wie
über
Nacht
Sind
sie
die
Erben
der
Macht
Ohne
jede
Warnung
Sie
sind
auf
vieles
gefaßt
Nur
wird
die
Wahrheit
zur
Last
Gibt
es
keine
Tarnung
Wir
haben
manches
versucht
Kann
sein
daß
man
uns
dafür
verflucht
Doch
ihre
Prüfung
beginnt
Erst
dann
wenn
wir
nicht
mehr
sind
Alles
was
jung
ist
Wirft
man
gern
in
einen
Topf
Hat
keine
Zeit
und
schüttelt
seinen
Kopf
Von
hier
bis
Tokyo
War
das
schon
immer
so?
Kaum
kann
er
steh'n
in
seinem
Gitterbett
Weiß
er
schon
ganz
genau
Wie
man
nach
seiner
Schwester
tritt
Ist
der
Zorn
Ihm
einfach
angeboren?
Weit
entfernt
Er
hats
von
uns
gelernt
Auf
einmal
wie
über
Nacht
Sind
sie
die
Erben
der
Macht
Ohne
jede
Warnung
Sie
sind
auf
vieles
gefaßt
Nur
wird
die
Wahrheit
zur
Last
Gibt
es
keine
Tarnung
Wir
haben
manches
versucht
Kann
sein
daß
man
uns
dafür
verflucht
Doch
ihre
Prüfung
beginnt
Erst
dann
wenn
wir
nicht
mehr
sind
Auf
einmal
wie
über
Nacht
Sind
sie
die
Erben
der
Macht
Ohne
jede
Warnung
Sie
sind
auf
vieles
gefaßt
Nur
wird
die
Wahrheit
zur
Last
Gibt
es
keine
Tarnung
Wir
haben
vieles
versucht
Kann
sein,
daß
man
uns
dafür
verflucht
Doch
ihre
Prüfung
beginnt
erst
dann
Wenn
wir
nicht
mehr
sind
Wenn
wir
nicht
mehr
sind
Wir
haben
alles
versucht
Kann
sein,
daß
man
uns
dafür
verflucht
Doch
ihre
Prüfung
beginnt
erst
dann
Wenn
wir
nicht
mehr
sind
Wenn
wir
nicht
mehr
sind
Wenn
wir
nicht
mehr
sind
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