Lyrics Ich denk an dich - ReXx
Ich
will
dir
helfen
doch
du
lässt
mich
nicht.
Du
liegst
ganz
alleine
auf
'em
Boden
und
greifst
anstatt
nach
meiner
Hand
lieber
zum
Alk
oder
Drogen.
Erinner
dich
zurück
wies
war
vor
'nem
Jahr.
Ich
war
am
Ende,
hab
gelitten
aber
du
du
warst
da.
Ich
hab
in
60
Minuten
alles
verlorn
was
man
verlieren
kann
als
Mensch.
Doch
du
bist
da
gewesen.
Tag
für
Tag
in
jedem
Moment.
Und
ja
ich
weiß
es
ist
ein
schlechtes
Leben.
Das
hier
ist
'ne
harte
Gegend.
Du
hast
stets
an
mich
geglaubt.
Alle
andern
mich
aufgegeben.
Doch
ich
pass
auf
dich
auf
am
Tag
wie
auch
bei
Nacht.
Bitte
hör
auf
zu
weinen
ich
nehm
dir
alle
Lasten
die
du
hast.
Und
selbst
deim
Vater
kämn
die
Tränen
wenn
er
noch
unter
uns
wär.
Aus
Liebe
wurde
Hass,
aus
Leben
Angst,
aus
Lachen
wurd
Schmerz.
Und
ich
weiß
genau
wie
du
dich
fühlst,
ich
weiß
genau
wie
hart
es
ist.
Und
das
er
dich
nicht
sieht
wie
du
es
sagst,
glaub
mir
das
stimmt
so
nicht.
Er
sieht
dich
wie
du
Fußball
spielst,
er
sieht
wie
du
dein
Abi
machst,
doch
darfst
du
ihm
nicht
folgen,
weil
deine
Mum
es
alleine
nicht
packt.
Ich
will
das
du
weißt
das
ich
bei
dir
bin.
Jeden
Tag
und
jede
Sekunde
solang
du
mich
brauchst.
Werd
ich
kämpfen
für
dich.
Helfen
wo's
gerade
nur
geht.
Weil
wir
zwei
uns
ziemlich
ähnlich
sind.
Es
hat
mir
weh
getan
dich
jeden
Tag
mit
Schmerzen
zu
sehn.
Es
flossen
literweise
Alkohol
und
meistens
auch
Tränen.
Ich
will
mit
jemandem
reden,
doch
mein
Herz
hält
dagegen.
Es
zwingt
mich
weiterhin
jeden
Tag
mit
den
Schmerzen
zu
leben.
Ich
knie
direkt
vor
deinem
Grabstein
und
mein
Blick
geht
nach
oben.
Ich
spüre
tief
in
mir
den
Hass
durch
jede
einzelne
Strophe.
Und
würd
der
Austritt
meines
Lebens
meine
Freundin
nicht
schwächen
könnte
ich
gehen.
Ich
würd
es
nehmen
und
zerbrechen,
denn
es
bedeutet
nichts.
Das
alles
ist
nichts
mehr
für
mich.
Die
graue
Welt,
der
kalte
Schmerz.
Ich
trag
sogar
im
Sommer
'ne
Jacke,
denn
in
mir
drin
ist
Herbst.
Du
hast
dich
nur
gequält
und
hast
dann
Schluss
gemacht.
Sie
dachten
das
du
nicht
mehr
leben
willst,
aber
ich
wusste
das.
Ich
sitz
im
Zimmer
und
ich
höre
unser
letztes
Lied.
Die
linke
Hand
hält
unser
Foto,
die
rechten
den
Abschiedsbrief.
Ich
bin
traurig,
doch
ich
wünsche
dir
viel
Glück,
denn
du
gehst
und
lässt
mich
einfach
so
zurück.
Ich
denk
an
dich.
Ich
will
das
du
weißt
das
ich
bei
dir
bin.
Jeden
Tag
und
jede
Sekunde
solang
du
mich
brauchst.
Werd
ich
kämpfen
für
dich.
Helfen
wo's
gerade
nur
geht.
Weil
wir
zwei
uns
ziemlich
ähnlich
sind.
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