Lyrics Nichts bleibt - ReXx
Hör
zu:
Kein
Arzt
weiß
ansatzweise
was
ich
fühl
für
diese
Welt
Deswegen
schreib
ich
die
Erinnerungen
auf
und
quäl
mich
selbst
Ich
hab
versucht
ein
guter
Sohn
zu
sein
und
wollte
es
so
sehr
Doch
jeder
Schritt
den
ich
gemacht
habe
entfernte
mich
noch
mehr
Emotional
so
ausdruckslos,
als
blicken
fremde
sich
gerade
an
In
ihren
Tränen
die
laufen
spiegelt
sich
der
Sonnenuntergang
Es
fällt
mir
schwer
euch
so
zu
sehen
Ich
weiß
genau
das
es
nicht
einfach
ist
mit
anzusehen
wie
Alles
was
so
schön
war
auseinander
bricht
Mir
ist
wichtig
was
ihr
denkt,
mehr
als
mein
eigenes
Leben
Aber
ihr
braucht
Probleme
die
ich
hab
nicht
für
mich
zu
regeln
Ich
danke
euch
für
all
die
Mühe
und
für
jegliche
Planung
Für
jeden
Tag,
jede
Sekunde,
jeden
Kuss
und
Umarmung
Es
hat
mir
Kraft
gegeben
wirklich
zu
wissen
wer
immer
bei
mir
war
Auch
wenn
wir
uns
oft
gestritten
haben
und
das
Tag
für
Tag
Ich
hass
mich
selbst,
auch
wenn
das
keiner
versteht
Denn
für
Veränderungen
ist
es
zu
spät
Es
ist
zu
viel
passiert
Es
tut
mir
Leid,
doch
ich
muss
gehen
Vergesst
mich
nicht
Euch
zu
verlassen
tut
mir
weh,
weil
es
das
schwerste
ist
Denke
zurück,
als
es
Probleme
nicht
gab
Ich
bin
nicht
stark
genug
und
schaufle
mir
mein
eigenes
Grab
Ich
hab
das
Leben
satt,
denn
ich
schlafe
seit
Jahren
nicht
mehr
Jeder
Schritt
in
Richtung
Zukunft
fällt
mir
Wahnsinnig
schwer
Wollt
ihr
mich
glücklich
sehen?
Dann
achtet
auf
das
Bild
an
der
Wand
Ihr
seht
das
Lächeln
eures
Sohnes
und
erinnert
euch
dann
Weißt
du
es
noch,
als
damals
Papa
seinen
Herzinfarkt
hatte?
Glaub
mir,
dass
schlimmste
war
zu
wissen
das
man
Schuld
daran
hatte
Ich
hab
die
Schule
abgebrochen,
weil
ich
dachte:
Ich
pack's
nicht
Nervlich
am
Ende,
kurz
vorm
Absprung,
weil
plötzlich
die
Kraft
bricht
Ihr
sagt
mir
heute
noch:
Es
war
nicht
deine
Schuld
Wem
macht
ihr
etwas
vor?
Ich
hab
diesen
Keil
zwischen
alle
getrieben,
Hass
und
Zorn
Ich
passe
nicht
ins
Bild,
das
was
ich
mache
ist
kacke
Ich
bleib
allein,
weil
ich
schon
immer
andere
Ansichten
hatte
Ich
denke
ähnlich
wie
Chakuza,
denn
jetzt
seh
Ich
das
Ende
und
sprüh
mit
18
Jahren
"Ich
habe
versagt"
an
die
Wände
Denn
ich
hab
Kopfschmerzen,
all
der
Stress,
all
diese
Jahre
Zu
oft
geweint,
zu
oft
am
Boden,
an
den
einzelnen
Tagen
Ich
hatte
viele
Träume,
viele
Freunde,
ich
setzte
mir
große
Ziele,
dann
kam
alles
anders
Heute
merk
ich:
Es
ist
nichts
geblieben
Betrunken
schlafen
gehen
und
Schmerzen
an
dem
nächsten
Tag
Ich
hab
mehr
als
100
% gegeben,
auch
unter
Qualen
Es
tut
mir
Leid,
doch
ich
muss
gehen
Vergesst
mich
nicht
Euch
zu
verlassen
tut
mir
weh,
weil
es
das
schwerste
ist
Denke
zurück,
als
es
Probleme
nicht
gab
Ich
bin
nicht
stark
genug
und
schaufle
mir
mein
eigenes
Grab
Ich
hab
das
Leben
satt,
denn
ich
schlafe
seit
Jahren
nicht
mehr
Jeder
Schritt
in
Richtung
Zukunft
fällt
mir
Wahnsinnig
schwer
Wollt
ihr
mich
glücklich
sehen?
Dann
achtet
auf
das
Bild
an
der
Wand
Ihr
seht
das
Lächeln
eures
Sohnes
und
erinnert
euch
dann
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