Lyrics Alles was zählt - ReXx
Er
ist
18
Jahre
alt.
Das
ist
sein
allererstes
Album.
Er
beschreibt
darin
das
Leben
was
ihn
quält
und
sein
Verhalten.
Zu
Gewinnen
ist
nicht
alles,
aber
alles
was
zählt.
Deswegen
schreibt
er
unter
Tränen
den
Song
von
endender
State.
Und
viele
fragen
sich:
Warum
macht
er
den
weiter
wenn's
zu
hart
wird?
Und
er
selbst
sagt,
dass
er
früher
als
die
anderen
im
Sarg
liegt.
Ja,
er
weiß
das
seine
Handlung
für
euch
vom
Sinn
unerreichbar
ist.
Denn
das
ist
'ne
persönliche
Sache
und
das
begreift
ihr
nicht.
Kein
Arsch
weiß
ansatzweise
was
er
fühlt
für
diese
Welt.
Deswegen
schreibt
er
die
Erinnerungen
auf
und
quält
sich
selbst.
Den
nach
dem
Motto:
Du
musst
stark
sein,
wenn
es
blitzt,
wenn
es
donnert,
wenn
es
regnet,
wenn
es
schmerzt,
wenn
du
schreist
und
alle
gegen
dich
sind.
Und
warum
sollte
er
an
Gott
glauben?
Denn
das
Leben
was
der
Herr
ihm
gab
gleicht
gerade
einem
Schrotthaufen.
Er
kämpft
alleine
gegen
das
dreckige
Leben.
Gott
hat
noch
nie
geholfen,
trotz
der
ganzen
Schreie,
des
betens.
Woher
weiß
er
all
die
Sachen?
Ich
versteh
das
nicht.
Er
sagt
das
dieser
Junge
keinem
traut
und
auch
er
redet
nicht.
Ich
lös
das
Rätsel
und
ich
schrei
es
durch
den
ganzen
Block.
Ich
bin
dieser
Junge
von
dem
ich
rede.
Begreift
das
doch.
Du
willst
mir
näher
kommen?
Ich
blocke
sofort
ab.
Ich
hab
gelernt
jeder
Mensch
lügt
sobald
er's
Maul
aufmacht.
Und
was
ich
sage
kann
man
eigentlich
nicht
glauben,
doch
ich
erkenn
das
an
der
Art,
dem
Gang,
den
giftigen
Augen.
Du
bist
ein
Feind
für
mich,
weil
ich
verletzt
war.
Doch
willst
du
kämpfen
komm
ich
raus,
denn
ich
bin
startklar.
Und
wenn
du
anders
als
die
andern
bist,
dann
zeig
es
mir
und
rede
nicht.
Doch
glaube
mir
wenn
ich
sag
mein
Freund
ich
trau
dir
nicht
und
brauch
dich
nicht.
Ich
war
mit
11
Jahren
beim
Therapeut
in
Behandlung.
Größtenteils
sprachen
wir
über
Tot,
meine
früheren
Handlungen.
Ich
werde
emotional,
100
% meiner
Seele,
sie
sind
300,
packt
mit
dem
Teufel,
wo
ich
sie
übergebe.
Immer
die
selbe
Gegend,
selben
Probleme,
immer
der
gleiche
Schmerz.
Ich
trag
sogar
im
Sommer
'ne
Jacke,
den
in
mir
drin
ist
Herbst.
Was
hat's
gebracht
in
jeder
Stunde
zu
kämpfen?
Mit
Depressionen
meinen
Weg
in
Richtung
Freiheit
zu
lenken.
Ich
bin
täglich
gescheitert,
man
ich
war
krank
und
wollt
weiter.
Konnt
mich
nicht
ausruhen,
weil
dafür
keine
Zeit
war.
Ich
hab
mich
viel
zu
oft
geschlagen,
wegen
Hass.
Das
war
alles
so
unfassbar,
unglaublich
das
ich
nicht
im
Knast
war.
Wir
war'n
ein
Team,
wir
hatte
Träume
und
Ziele
und
aus
dem
nichts
eines
Tages
zerbrach
die
kleine
Familie.
Es
waren
gute
Jungs,
doch
es
lief
viel
verkehrt
und
mit
der
Zeit
wurde
jeder
von
ihnen
weg
gesperrt.
Ja
ich
weiß
es
ist
ein
hartes
Leben.
Diese
Gegend
hat
wie
jede
auch
nur
eine
Regel:
Hast
du
was
bist
du
was.
Hast
du
nichts
bist
du
nichts.
Alles
was
hier
zählt
ist:
Überlebst
du
es?
Du
willst
mir
näher
kommen?
Ich
blocke
sofort
ab.
Ich
hab
gelernt
jeder
Mensch
lügt
sobald
er's
Maul
aufmacht.
Und
was
ich
sage
kann
man
eigentlich
nicht
glauben,
doch
ich
erkenn'
das
an
der
Art,
dem
Gang,
den
giftigen
Augen.
Du
bist
ein
Feind
für
mich,
weil
ich
verletzt
war.
Doch
willst
du
kämpfen
komm
ich
raus,
denn
ich
bin
startklar.
Und
wenn
du
anders
als
die
andern
bist,
dann
zeig
es
mir
und
rede
nicht.
Doch
glaube
mir
wenn
ich
sag
"
Mein
Freund,
ich
trau'
dir
nicht
und
brauch'
dich
nicht!"
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