Lyrics Die Drei Musketiere - Reinhard Mey
Ich
denk'
oft
dran
wie's
war
Wenn
wir
beisammensaßen
Mit
Illusionen
hatten
Wir
den
Tisch
gedeckt
Ein
Apfel
dreigeteilt
Und
das
Brot,
das
wir
aßen
Dazu
wäss'riger
Wein
Hat
wunderbar
geschmeckt
Wir
wollten
anders
sein
Als
alle,
die
wir
kannten
Verachteten
das
Streben
Und
pfiffen
auf
das
Geld
Den
Bürger,
den
Pastor
Und
die
bigotten
Tanten
Und
glaubten,
drei
wie
wir
Veränderten
die
Welt
Ich
hör
noch
heut
das
Lied
Wir
gröltens
bis
zum
Morgen
Vom
feisten
Bourgeois
Und
"Lang
lebe
die
Anarchie!"
Wir
lachten
über
Angst
Und
and'rer
Leute
Sorgen
Erzählten
viel
von
Liebe
Und
von
Philosophie
Die
Zeit
hat
uns
getrennt
Verstreut
an
allen
Enden
Du,
Aramis,
magst
heut
Bahnhofsvorsteher
sein
Du,
D'Artagnan,
zählst
heimlich
Deine
Dividenden
Ich,
Portos,
sitze
heut'
An
unsrem
Tisch
allein
Die
Zeit
hat
uns
getrennt
Verstreut
an
allen
Enden
Du,
Aramis,
magst
heut
Bahnhofsvorsteher
sein
Du,
D'Artagnan,
zählst
heimlich
Deine
Dividenden
Ich,
Portos,
sitze
heut'
An
unsrem
Tisch
allein
1 Ich Wollte Wie Orpheus Singen
2 Die Drei Musketiere
3 Rouge Ou Noir
4 Das Lied Von Der Spieluhr
5 Trilogie Auf Frau Pohl
6 Ich Denk', Es War Ein Gutes Jahr
7 Irgendwann, Irgendwo
8 Aus Meinem Tagebuch
9 Du, Meine Freundin
10 Ich Bin Aus Jenem Holze Geschnitzt
11 Der Mörder Ist Immer Der Gärtner
12 Komm, Giess' Mein Glas Noch Einmal Ein
13 Annabelle, Ach Annabelle
14 Schade, Dass Du Gehen Musst
15 Die Heisse Schlacht Am Kalten Büffet
16 Mann Aus Alemannia
17 Herbstgewitter Über Dächern
18 Gute Nacht Freunde
19 Über Den Wolken
20 Wie Vor Jahr Und Tag
21 Ich Bin Klempner Von Beruf
22 Es Gibt Keine Maikäfer Mehr
23 Wie Ein Baum, Den Man Fällt
24 Es Schneit In Meinen Gedanken
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