Lyrics Nicht verdient - Richter
Du
hast
das
alles
nicht
verdient,
wir
beide
wissen
das
(yeah)
Dein
letzter
Kampf
war
alles
andre
als
'ne
Kissenschlacht
Sie
halten
an
was
fest,
doch
hab'n
sich
selber
nicht
im
Griff
(nein)
Und
auf
einmal
lassen
deine
Eltern
dich
im
Stich
Du
landest
im
Kinderheim
und
fragst
dich,
wer
du
bist
In
der
Schule
schläfst
du
ein,
du
hast
die
ganze
Nacht
gekifft
(yeah)
Sie
wollen,
dass
du
was
sagst,
doch
dein
Stottern
hält
dich
ab
Mama
sagt,
sie
bleibt,
doch
hat
die
Koffer
längst
gepackt
(yeah)
In
deiner
Welt
ist
Krieg
und
du
flüchtest
vor
Problemen
Dein
allergrößter
Wunsch
ist,
dass
sie
Rücksicht
auf
dich
nehmen
(yeah)
Die
Heimat
liegt
in
Trümmern
wie
der
Spiegel
deiner
Selbst
Schuld
an
all
dem
Drama
ist
wieder
einmal
Geld
(tyeah)
Klamotten
Secondhand,
denn
du
drehst
jeden
Cent
Auch
wenn
sie
dich
verraten
(tyeah),
du
blutest
für
die
Gang
Als
Dank
für
deine
Schwäche
kriegst
du
starke
Medizin
Du
würdest
gern
vergessen,
dass
dein
Vater
dich
nicht
liebt
Du
hast
das
alles
nicht
verdient,
du
haderst
viel
zu
viel
An
dir
und
deiner
Lage
und
den
Karten,
die
du
ziehst
Die
Narben
sitzen
tief
und
du
wartest
aus
Prinzip
Alles
wird
schon
gut,
auch
wenn
du's
gerade
nicht
so
siehst
Jahrelanger
Krieg,
in
Gedanken
zu
vertieft
Die
Stimmen
um
dich
'rum
singen
schwarze
Melodien
Frag
dich
nicht
warum,
sondern
frage
dich
nur
wie-
-So
du
dich
nicht
liebst
Du
hast
das
alles
nicht
verdient
und
sie
wecken
dich
nicht
auf
(ah)
Aus
diesem
Traum,
niemand
steckt
in
deiner
Haut
Wenn
du
scheiterst,
sind
sie
laut,
aber
leise
bei
Applaus
Werf
den
Blick
in
Richtung
Sonne,
du
wächst
über
dich
hinaus
Auch,
wenn
du
es
nicht
glaubst,
du
hältst
noch
etwas
aus
(yeah)
Die
Menschen
sind
der
Grund,
warum
du
Menschen
nicht
vertraust
(nein)
Denk
mit
deiner
Faust
und
der
Rechtsanwalt
wird
taub
Du
landest
in
der
Zelle
und
die
Wände
werden
laut
Auch
wenn
sie
dir
erzählen,
deine
Liebe
sei
nicht
echt
Dein
Herz
spielt
hier
die
Rolle
und
niemals
dein
Geschlecht
(tyeah)
Sie
schauen
auf
deine
Haut,
ihre
Augen
ziehen
dich
aus
Als
kämst
du
von
'nem
andern
Stern,
wie
ein
Astronaut
Ich
weiß,
wie
du
dich
fühlst,
deshalb
schreibe
ich
es
auf
Jeder
Stein
auf
meinem
Weg
ist
ein
Teil
von
meinem
Traum
Ich
weiß,
du
kannst
es
auch,
aber
manchmal
wird's
zu
viel
Nimm
dich
in
den
Arm
wie
ein
Partner,
der
dich
liebt
Du
hast
das
alles
nicht
verdient,
du
haderst
viel
zu
viel
An
dir
und
deiner
Lage
und
den
Karten,
die
du
ziehst
Die
Narben
sitzen
tief
und
du
wartest
aus
Prinzip
Alles
wird
schon
gut,
auch
wenn
du's
gerade
nicht
so
siehst
Jahrelanger
Krieg,
in
Gedanken
zu
vertieft
Die
Stimmen
um
dich
'rum
singen
schwarze
Melodien
Frag
dich
nicht
warum,
sondern
frage
dich
nur
wie-
-So
du
dich
nicht
liebst
Du
hast
das
alles
nicht
verdient
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