Lyrics Straße - Roger Cicero
Die
Sonne
scheint
durchs
Fenster
rein
Und
der
Schnee
schmilzt
weg.
Seit
heute
bin
ich
wieder
allein
In
meinem
schwedischen
Bett.
Deine
Koffer
war'n
ja
schon
lang
gepackt,
Schätze
seit
nem
halben
Jahr.
Heute
morgen
bin
ich
aufgewacht,
Da
war'n
sie
nicht
mehr
da.
Du
kommst
nicht
mehr
zurück
ich
weiß
Bescheid,
Doch
das
wirft
mich
überhaupt
nicht
aus
der
Bahn.
Ich
hab'
nur
halt
wieder
mehr
Zeit
Für
'nen
langen
Roman.
Ach,
vielleicht
haben
wir
ja
beide
schrecklich
Recht,
Weiß
man
manchmal
erst
nach
hundert
Jahren,
Wer
nun
richtig
falsch
war
und
wer
echt,
Dann
ist
es
uns
wahrscheinlich
auch
egal.
Ich
geh
immer
der
Straße
nach,
Immer
der
Nase
nach,
Immer
der
Sonne
hinterher
Weiter
in
den
neuen
Tag.
Warum
soll's
uns
auch
anders
gehen
Als
dem
Rest
der
Welt?
Nach
dem
ersten
"Ich
liebe
dich"
Sind
die
Tage
gezählt.
Uns're
Alten
haben's
uns
vorgemacht
Und
wir
machen's
wie
sie.
Wir
haben
soviel
über
and're
gelacht,
Aber
über
uns
so
gut
wie
nie.
Wir
haben
uns
oft
gestritten,
das
ist
wahr.
War
das
nicht
auch
oft
ganz
schön?
Ich
mein
vor
allem
manchmal
danach,
Ich
hab's
jedenfalls
so
gesehen.
Ach,
vielleicht
haben
wir
ja
beide
schrecklich
Recht,
Weiß
man
manchmal
erst
nach
hundert
Jahren,
Wer
nun
richtig
falsch
war
und
wer
echt,
Dann
ist
es
uns
wahrscheinlich
auch
egal.
Ich
geh
immer
der
Straße
nach,
Immer
der
Nase
nach,
Immer
der
Sonne
hinterher
Weiter
in
den
neuen
Tag.
Ich
leg
'ne
Platte
auf,
dreh
sie
ganz
laut,
Geb'
den
bösen
Geistern
Hausverbot,
Schau
zum
Fenster
raus,
Schau
mal
wer
schaut,
Alles
ist
schon
wieder
fast
im
Lot.
Bestimmt
kommst
du
mal
wieder
vorbei
Oder
ruf'
mich
einfach
mal
an
Oder
besser
noch
wenn
ich
die
Adresse
weiß
Besuch'
ich
dich
irgendwann.
Ich
geh
immer
der
Straße
nach,
Immer
der
Nase
nach,
Immer
der
Sonne
hinterher
Weiter
in
den
neuen
Tag.
Immer
der
Straße
nach,
Immer
der
Nase
nach,
Immer
der
Sonne
hinterher
Weiter
in
den
neuen
Tag...
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