Lyrics Eisenheinrichs Fischerlied - Sarah Lesch
Du
denkst
dein
Weg
kann
nicht
mehr
lange
sein
Und
dass
ein
Ziel
kommt
irgendwann
Die
Tränen
waschen
dir
die
Seele
rein
Und
alles
fängt
von
vorne
an
Du
sagst
dir
tun
schon
die
Füße
weh
Komm,
ich
nehm'
dich
bei
der
Hand
Ich
weck
dich
wenn
ich
unsren
Hafen
seh'
Und
lenk
das
Schiff
ins
sichre
Land
Es
gibt
noch
Inseln,
die
sind
unberührt
Es
kommen
Zeiten,
die
sind
wahr
Und
ganz
egal,
wohin
der
Weg
uns
führt
Am
Ende
ist
der
Himmel
sternenklar
Und
wenn
es
hunderttausend
Meilen
sind
Und
Sturm
um
Sturm
am
Segel
reißt
Ich
halt'
den
Kurs
und
kreuz'
bei
Gegenwind
Solange
die
Sonne
Sonne
heißt
Und
wenn
der
Mast
bricht
und
das
Schiff
versinkt
Zeige
ich
dir
wie
man
schwimmt
Ich
geb'
nicht
auf,
solange
dein
Lied
erklingt
Auch
wenn
die
See
mir
alles
nimmt
Es
gibt
noch
Inseln,
die
sind
unberührt
Es
kommen
Zeiten,
die
sind
wahr
Und
ganz
egal,
wohin
der
Weg
uns
führt
Am
Ende
ist
der
Himmel
sternenklar

1 Intro
2 Der Wolf
3 Nachts in schmutzigen Küchen
4 Nichts
5 Komm Steine werfen
6 Friedensfrikadelle
7 Notiz
8 Matrose
9 Wir halten uns
10 Testament
11 Eisenheinrichs Fischerlied
12 Letzte Runde
13 Irgendwas mit Flamingos
14 Fünf Minuten bitte
15 Plejaden
16 Outro
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