Lyrics Der Tyrann - Schandmaul
Hoch
am
Berg
dort
thront
sein
Schloss,
nichts
entgeht
des
Adlers
Blicken.
Seine
Schergen
hoch
zu
Ross,
lange
schon
den
Lebensmut
ersticken.
Wer
den
Herrscher
je
geward
Wird
im
Nu
zu
Stein,
so
sagt
man
Und
in
heller
Vollmondnacht,
Hört
man
die
Seelen
seufzen
lang.
Er
ist
der
Herr
der
Dunkelheit,
Tod
ist
sein
Geleit.
Der
Herr
der
Einsamkeit,
sein
Hauch
die
Seele
lässt
gefrieren!
Er
ist
der
Herr
der
Dunkelheit,
Tod
ist
sein
Geleit.
Der
Herr
der
Einsamkeit,
sein
Hauch
die
Seele
lässt
gefrieren!
So
geschah
es,
dass
tapf′re
Männer
Einen
sich
zum
Kampf
der
Tyrannei,
Sie
zogen
gen
des
Fürsten
Schloss
Zogen
aus
und
kehrten
niemals
heim.
Und
so
wurd's
das
Los
der
Frauen
Zu
befreien
Land
und
Männerschar,
Eilten
fort
in
Gottvertrauen,
Niemand
sie
je
wiedersah.
Schließlich
war′s
ein
Mädchen
zart,
Den
Berg
des
Unheils
zu
erklimmen,
Mitleid
war's,
was
sie
empfand,
Stehend
unter
kalten
Mauers
Zinnen.
Sie
berührte
Tür
und
Tor,
Gleich
einem
Sonnenstrahl.
Wärme
füllte
jenen
Ort
- Und
das
Schloss
zu
Staub
zerfallen
war
...
der
Herr
der
Dunkelheit...
...
der
Herr
der
Einsamkeit...
...
sein
Hauch
die
Seele
lässt
gefrieren!
1 Leb!
2 Drachentöter
3 Der Tyrann
4 Kalte Spuren
5 Geisterschiff
6 Das Tuch
7 Stein der Weisen
8 Der Sumpf
9 Das Duell
10 Die Flucht
11 Der Schatz
12 Reich der Träume
13 Klagelied
14 Der verbotene Kuss
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