Lyrics Weiße Fesseln - Schelmish
Ich
habe
mich
unzählig
tausende
Male
gesucht
in
mir
Und
tausende
Male
in
tausenden
Tagen
der
Ruf
nach
dir
Doch
ich
kann
dich
nicht
sehen,
kann
nicht
verstehen,
was
geschieht
Und
ob's
dich
noch
gibt
in
mir
Jetzt
kann
ich
es
sehen,
jetzt
kann
ich
verstehen,
es
geschieht,
dass
ich
erfrier
in
mir
Ich
suche
die
Nähe,
die
einst
von
dir
kam,
als
du
bei
mir
warst
Ich
finde
nur
Kälte
in
deinem
Arm,
seitdem
ich
hier
war
Deine
Augen
sehen
mich
nicht
mehr,
denn
sie
sehen
nicht
mehr
her
Nichts
ist,
wie
es
einmal
war
Was
ist
passiert
mit
uns,
denn
wir
verlieren
uns
Schnell
will
ich
wieder
zu
dir
Lass
mich
frei,
lass
mich
allein
Ich
geh
hier
ein,
kann
nicht
sehen,
wie
du
weinst
Geh
den
Weg
mit
der
Zeit
lieber
allein
Lass
mich
frei,
lass
mich
allein
Ich
seh'
dich
leiden,
wie
es
dich
zerreisst
Geh
den
Weg,
der
so
weit
ist,
als
besten
allein
Das
Haus,
das
mich
hütet,
die
Knospen
und
Blüten
sind
finster
und
kalt
Der
Stoff,
den
ich
trage,
von
schneeweißer
Farbe,
verschnürt
mir
den
Hals
Ich
würde
gern
schreien,
mich
von
allem
befreien,
zum
Sprengen
der
Ketten
der
Angst
Doch
alles,
was
Hoffnung
bringt,
liegt
in
der
Ferne,
wie
Sterne,
ich
breche
zusammen
Das
Haus,
das
dich
hütet,
schreibt
Kummer
und
Leid,
wenn
ich
dich
seh'
Und
Dunkelheit
breitet
sich
aus
in
meinem
Geist,
auch
wenn
ich
Licht
seh
Der
Stoff,
den
du
trägst,
ist
noch
weißer
als
Schnee,
es
sind
Fesseln,
die
mehr
vergehen
Ich
suche
doch
find
dich
nicht,
stelle
mich
hinter
dich,
wie
lange
muss
ich
noch
flehen
Lass
mich
frei,
lass
mich
allein
Ich
geh
hier
ein,
kann
nicht
sehen,
wie
du
weinst
Geh
den
Weg
mit
der
Zeit
lieber
allein
Lass
mich
frei,
lass
mich
allein
Ich
seh'
dich
leiden,
wie
es
dich
zerreisst
Geh
den
Weg,
der
so
weit
ist,
als
besten
allein
Stimmen
die
rufen,
denn
hinter
den
Fluten
aus
Tränen
und
Schmerz
Treff
ich
dich
wieder,
ich
möchte
dich
wieder
als
Seele
und
Herz
Das
endlose
Leid
sei
endlich
vorbei
und
Wärme
kommt
in
mir
auf
Das,
was
ich
brauch,
kommt
langsam
hinauf,
Zweisamkeit
nimmt
ihren
Lauf
Ich
weiß,
wo
du
bist
und
ich
eile
herbei,
denn
es
fügt
sich
Der
Stoff
legt
sich
langsam
herab
auf
mein'
Geist
und
verschnürt
sich
Das
Feuer,
das
glüht,
ist
nie
wieder
trüb,
die
Flammen
sind
stärker
denn
je
Ich
brauche
nichts
anderes,
brauche
kein
anderen,
bleib
mit
dir
ewig
im
Schnee
Lass
mich
frei,
lass
mich
allein
Ich
geh
hier
ein,
kann
nicht
sehen,
wie
du
weinst
Geh
den
Weg
mit
der
Zeit
lieber
allein
Lass
mich
frei,
lass
mich
allein
Ich
seh'
dich
leiden,
wie
es
dich
zerreisst
Geh
den
Weg,
der
so
weit
ist,
als
besten
allein
1 Collaudemus
2 Der letzte Kuss
3 Twa Corbies
4 Freigang
5 Die Marionette
6 Weiße Fesseln
7 Gaudete
8 Tanz mit mir
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11 Pank!
12 Zweiundzwanzig Jahre
13 Rabenballade
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