Lyrics Einteiler - Sorgenkind
Ich
leg
den
Kopf
in
den
Nacken
spiel
den
Film
vor
mir
ab,
Sehe
uns
in
Hochform
zusammen
in
den
Bildern
der
Nacht.
Mit
Emotionen
in
perfektion
vorgetragen
an
uns,
Fernab
von
jeder
Konzeption
die
einen
sagt
was
man
muss.
Im
Takt
der
Stille
tanzen
wir
langsame
Schritte
vor,
Der
zitternen
Kamera
als
verwackelte
Bilder
wir,
Spielen
die
Rolle
perfekt
zur
Illusion,
Und
klammern
was
wir
nicht
haben
und
lassen
es
nicht
mehr
los.
Jede
Szene
sitzt,
wurde
vom
Zufall
gedreht,
Und
verewigt
auf
einen
Film,
der
ohne
Zuschauer
lebt.
Wir
wünschten
uns
oft
Repeat,
Weil
wir
wussten
das
es
vorbei
ist.
Sagten,
wir
sehen
uns
wieder
doch
wussten
wie
es
gemeint
ist.
Denn
so
sehr
man
sich
auf
Fortsetzungen
freut,
Sag
wie
oft
wird
man
begeistert,
wie
oft
wird
man
enttäuscht.
So
hoch
auch
die
Versprechen,
geschehen
wird
nix
der
gleichen,
Denn
wie
oft
leidet
der
erste
Teil
unter
den
Fehlern
des
Zweiten.
(Immer)
Was
wollen
wir
noch
mehr,
Denn
eigentlich
haben
wir
alles
schon
erlebt.
Allein
der
Gedanke
daran
das
alles
perfekt
geklappt
hat,
Rundet
die
letzten
Ecken
ab,
Seh
das
Telefon
vor
mir
und
lass
es
liegen,
Denn
lieber
vermiss
ich
sie
als
den
Film
von
uns
zu
verlieren.
In
Erinnerung
so
stark,
Sind
wir
uns
weit
entfernt,
Und
doch
zum
greifen
nah,
Würde
gern
fragen
wie's
so
geht,
Doch
unser
erster
Teil,
erscheint
kein
zweites
Mal.
Denn
jeder
zweite
Teil
verwendet
bewehrte
Passagen,
Als
Bilder
Buch
mit
abgeänderten
Farben.
Mit
den
selben
Emotionen
in
abgeschwächter
Form,
Und
überbrückene
Lückenfüller
die
zeigen
das
bewehrtes
sich
nicht
ändern
soll.
Oder
nicht
ändern
darf,
vielleicht
nicht
ändern
kann,
Weil
man
das
nur
als
Fremder
schafft,
Denn
wo
ein
Fremder
lacht,
hört
ein
bekannter
weg,
Weil
er
bereits
vom
ersten
Teil
schon
ähnliche
Pointen
kennt.
Hör
mir
beim
Denken
zu,
versuchs
zu
ignorieren,
Mich
auf
den
Film
zu
konzentrieren,
Doch
will
nichts
durchdringen
zu
mir.
Wir
spielten
uns
in
die
Herzens
des
Publikums,
Mit
nem
Einteiler
von
dem
ich
nicht
weiss
ob
auch
du
ihn
guckst.
Wahrscheinlich
nicht,
Warum
soll
man
auch
schöner
reden
was
man
hoffentlich
bald
vergisst.
Kenne
ihn
auswendig
jede
Stelle
im
Schlaf,
Fühle
die
Sprechblasen
aus,
aber
denk
nicht
mehr
nach.
Was
wollen
wir,
was
will
ich
selbst,
Nur
das
nichts
schlimmer
wird
als
jetzt.
Allein
die
Enttäuschung
von
jedem
zweiten
Teil,
Die
in
mir
sitzt
wirft
mich
wieder
einmal
zurück.
Wird
die
Erfahrung
löschen
wenn
es
nur
ging,
Doch
das
Telefon
bleibt
liegen
stattdessen
guck
ich
den
Film,
von
vorn.
In
Erinnerung
so
stark,
Sind
wir
uns
weit
entfernt,
Und
doch
zum
greifen
nah,
Würde
gern
fragen
wie's
so
geht,
Doch
unser
erster
Teil,
erscheint
kein
zweites
Mal.
1 Von A nach X
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4 Fluchtpunkt
5 Warte kurz
6 Gehn
7 Weg von dort
8 Schlechte Gewinner
9 Pfandmarke
10 Sie tanzt allein
11 Nicht Fliegen
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