Lyrics Verby isch nit verby - Tinu Heiniger
Verby
isch
nit
verby
U
aus,
wo
mau
isch
gsy
Aues,
aues
isch
no
da
Wo
ni
i
mir
inn
ha
U
nüt
isch
wägg,
u
i
weiss
Es
chunnt
mir
aues
wieder
z'Sinn
U
s'brönnt
u
lüchtet
heiss
E
roti
Sunne
i
mir
inn
Am
sächsi
steit
me
uuf,
am
siebni
git
es
Zmorge
U
am
zwöufi
Zmittag
u
am
sächsi
Znacht
Me
macht
im
Tau
aus
haargenau
eso
Wüll
me's
im
Tau
scho
gäng
genau
eso
het
gmacht
Me
het
im
Dorf
denn
o
no
mitenanger
gredt
U
zwar
eso,
dass
me
enang
im
Dorf
versteit
U
d'Lüt
hei
"Grüessech,
so,
wie
geit's,
wie
steit's?"
"Aus
Guete
gäng"
u
när
"Uf
Wiederluege"
gseit
Am
Sunntig
d'Giele
i
de
schwäre,
brune
Sunntigsschue
U
d'Meitschi
im
ne
liechte,
häue
Sunntigschleid
U
d'Manne,
die
hei
gruusegi
dicki
Stümpe
groukt
U
d'Froue
Hüet
mit
elegante
Netzli
treit
S'het
Väter
gä,
wo
d'Ching
verprüglet
hei
U
au
ir
Nachberschaft
hei's
gseh,
hei's
ghört
U
niemer
hätt
wäg
dessi
reklamiert,
ne
nei
Das
het
haut
äbe
denn
no
zur
Erziehig
ghört
Derfür
hei
sie
eim
när
i
d'Sunntigsschuel
So
zure
sture,
graue,
aute
Tante
gschickt
U
we
me
dert
i
ds
Kässeli
es
Zwänzgerli
het
iche
gla
Het
ds
Negerbuebli
mit
em
Chöpfli
gnickt
Die
meischte
Lehrer
hie
sy
sträng,
aber
no
guet
U
nume
die
ir
Ungerschueu
isch
chli
ne
Chue
Der
Tschugger
isch
im
FC
u
ne
zfriedne
Siech
Dä
luegt,
dass
Ornig
isch
im
Dorf
u
ab
de
Zähne
Rue
Der
Chef
vor
Bank
isch
Oberscht
u
befiehlt
Dä
preicht
im
Tau
genau
der
lut
u
richtig
Ton
Und
är
seit:
"Manne,
üse
Find,
dä
chunnt
o
hie
im
Tau
vo
linggs
U
die
sy
zaut
vor
Sowjetunion"
I
ds
Militär
isch
jetz
e
jede
hie
U
wär
dergäge
isch,
dä
spinnt
u
chunnt
i
d'Chischte
U
wär
o
nume
villecht
schwul
isch
i
däm
Land
Isch
e
Vagant
u
landet
bi
der
Polizei
uf
ere
Lischte
Regiert
im
Dorf
het
BGB
U
gschosse,
gschuttet,
turnet,
gjasset,
gjodlet,
gsoffe
hei
fasch
au
U
we
der
SCB
isch
cho,
de
hei
die
Städter
aube
gseit
"So
hü
föt
aa,
die
Bure
müesse
när
i
Stau"
Im
Dorf
hei
d'Froue
denn
nüt
z'säge
gha
Hei
putzt
u
gkochet,
gartnet,
gwöschet,
glettet,
glismet,
gflickt
Hei
d'Goofe
agleit,
Teppich
klopfet,
d'Wösch
ufghäicht
U
sich
i
ihres
Froueläbe
gschickt
Mi
Muetter,
die
isch
angersch
gsy
I
gseh
se
gross
u
schön
ir
Chuchi,
wie
sie
vor
mir
steit
U
ungereinisch
ghöri
ihri
Stimm,
u
ghöre
Wie
sie
jetz
vo
wyt,
wyt
obe
ache
zue
mir
seit
"Martin,
gang,
hou
es
Brot
bim
Beck,
u
gäu,
chumm
sofort
wieder
hei
Lue
hie
isch
ds
Gäut,
u
gäu,
tue
ds
Brot
de
ou
i
d'Täsche"
U
wenn
i
a
se
däiche,
däiche
ni
O
i
bi
einisch
so
wie
sie,
es
chlises
Hüüfli
Äsche
Verby
isch
nit
verby
U
aus,
wo
mau
isch
gsy
Aues,
aues
isch
no
da
Wo
ni
i
mir
inn
ha
U
nüt
isch
wägg
u
i
weiss
Es
chunnt
mir
aues
wieder
z'Sinn
U
s'brönnt
u
lüchtet
heiss
E
roti
Sunne
i
mir
inn
Die
gueti,
auti
Zyt
Hör
uuf,
es
git
se
nit
I
luege
d'Wäut,
wie
sie
isch
gsy
Wo
ni
e
Bueb
im
Dorf
bi
gsy
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