Lyrics Akkordeon - Ute Freudenberg
Der
Tag
schien
wieder
mal
vertan.
Ich
dachte
nicht
im
Traum
daran,
Dass
da
noch
was
besonderes
geschieht.
Die
Stadt
war
wieder
voller
Hast,
Die
Hektik
wurde
mir
zur
Last.
Dann
plötzlich
jenes
zauberhafte
Lied.
Ich
folgte
dieser
Melodie.
Es
zog
mich
zu
ihr
irgendwie.
Erst
sah
ich
ihn
dann
das
Akkordeon.
Bei
ihm
hab'
ich
es
gleich
gefühlt,
Dass
er
nicht
nur
für
Pennys
spielt,
Denn
Herz
und
Seele
formten
jeden
Ton.
Akkordeon,
Akkordeon
Es
war
Sehnsucht,
die
ich
spürte,
Als
er
dich
ganz
zart
berührte.
Nachts
im
Traum
seh'
ich
ihn
wieder,
Und
ich
hör'
das
Lied
der
Lieder,
Viel
zu
lange
schon,
Akkordeon
Wer
weiß,
wo
er
noch
gestern
war.
Mag
sein,
ich
suchte
die
Gefahr.
Ich
malte
mir
schon
aus,
wie's
mit
ihm
wär'.
Man
konnt'
die
Münzen
klingen
hör'n.
Mir
schien,
er
war
durch
nichts
zu
stör'n.
Schon
wollt'
ich
geh'n,
da
sah
er
zu
mir
her.
In
seinen
schwarzen
Augen
stand,
Dass
uns
nicht
nur
ein
Lied
verband.
Du
hast
für
ihn
gefragt,
Akkordeon.
Nur
ich
verstand
nicht
ganz
das
Lied,
Dass
heut'
durch
meine
Träume
zieht,
Und
dabei
mehr
als
tausend
Worte
sagt.
Akkordeon,
Akkordeon
Es
war
Sehnsucht,
die
ich
spürte,
Als
er
dich
ganz
zart
berührte.
Nachts
im
Traum
seh'
ich
ihn
wieder,
Und
ich
hör'
das
Lied
der
Lieder,
Viel
zu
lange
schon.
Akkordeon,
Akkordeon
Er
gefiel
mir
und
er
spielte,
Was
auch
ich
gerade
fühlte.
Nachts
im
Traum
seh'
ich
ihn
wieder,
Und
ich
hör'
das
Lied
der
Lieder,
Viel
zu
lange
schon,
Akkordeon,
Akkordeon,
Akkordeon
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