Lyrics Und da fragst du noch - Ute Freudenberg
"Du
bist
keine
zwanzig
mehr".
Wie
oft
ich
das
von
dir
hörte.
Was
immer
ich
tu,
nichts
ist
dir
gut
genug.
Wem
schenkst
du
die
Zärtlichkeit,
Die
einmal
mir
gehörte?
Ich
muss
mich
befrei'n
vom
Selbstbetrug.
Und
da
fragst
du
noch,
warum
ich
gehen
will?
Und
dann
sagst
du
noch,
ich
hätte
kein
Gefühl.
Du
hast
mich
doch
ungerührt,
eiskalt
lächelnd
abserviert.
Ich
war's
doch,
die
zu
Kreuze
kroch.
Und
da
fragst
du
noch?
Da
fragst
du
noch?
Du
hast
sie
noch
im
Gesicht,
Die
Spur
von
zarten
Händen.
Was
du
mir
verschweigst,
das
weiß
ich
nur
zu
gut.
Du
nahmst
mir
die
Zuversicht,
Es
könnt'
sich
doch
noch
ändern.
Zu
lang
spür'
ich
in
mir
Trauer
und
Wut.
Und
da
fragst
du
noch,
warum
ich
gehen
will?
Und
dann
sagst
du
noch,
ich
hätte
kein
Gefühl.
Du
hast
mich
doch
ungerührt,
eiskalt
lächelnd
abserviert.
Ich
war's
doch,
die
zu
Kreuze
kroch.
Und
da
fragst
du
noch,
warum
ich
gehen
will?
Und
dann
sagst
du
noch,
ich
hätt'
doch
alles,
was
ich
will.
Du
hältst
mich
für
reichlich
dumm,
tanzt
auf
meiner
Seele
rum,
Merkst
nicht
mal,
wie
es
in
mir
kocht.
Und
da
fragst
du
noch?
Da
fragst
du
noch?
Ich
war's
doch,
die
zu
Kreuze
kroch.
Und
da
fragst
du
noch?
Attention! Feel free to leave feedback.