Lyrics Prolog - Ich hab geträumt von Manderley - Schatten , Valerie Link
Ich
hab
geträumt
von
Manderlay
Modernde
Steine
und
schwarze
Fassade
So
geissterhaft
und
wunderbar
Schatten
der
Nacht
Vor
denen
wir
floh′n
Raunen
von
dem,
was
war
Und
der
Mond
scheint
hell
Und
der
Fliederduft
Ist
so
süß
und
sehnsuchtschwer
Und
wie
damals
liegt
Unheil
in
der
Luft
Doch
heut
schreckt
es
mich
nicht
mehr
Ich
hab
geträumt
von
Manderlay
Und
der
vergangenen
Zeit
Von
Sehnsucht,
Schuld
und
Dunkelheit
Und
von
Liebe,
die
befreit
Und
Rebeccas
Geist
Schwebte
unsichtbar
Durch
das
Haus
und
kam
mir
nah
Und
da
war
mir
klar
Ich
entgeh
ihr
nur
Wenn
ich
weiß,
was
hier
geschah
Wir
finden
Stärke
in
Gefahr
Und
Hoffnung
in
schwerer
Zeit
Ich
hab
geträumt
von
Manderlay
Und
von
Liebe,
die
befreit
Alles
fing
in
Frankreich
an
Damals
im
April
1926
In
der
Eingangslounge
Eines
Grandhotels
In
Monte
Carlo
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