Lyrics Die Schönheit der Schatten (with Katja Moslehner) - Versengold
Ruh-
und
Rastlos
wandert
sie
Des
Nachts
in
ihrem
Silberkleid.
Manch
einer
sagt
dies
tut
sie
schon
Seit
Anbeginn
der
Zeit.
Sie
hält
ein
Kelch
in
ihren
Händen,
Ein
Gefäß
aus
Glas
und
Licht.
Manch
einer
sagt,
was
darin
ruht
Das
wissen
selbst
die
Götter
nicht!
So
wandelt
sie
in
Dunkelheit
Mit
bleicher
Haut
und
schwarzem
Haar.
Sie
ist
ein
Geist,
ein
Kind
der
Nacht,
Doch
schöner
als
ein
Tag
je
war.
So
wandelt
sie
mit
ihrem
Kelch
Der
dem
Geheimnis
ist
geweiht
Manch
einer
sagt,
wer
daraus
trinkt
Begreife
die
Unendlichkeit!
Und
so
vergehet
Nacht
um
Nacht
Und
ich
träume
mich
zu
ihr.
Wenn
sie
im
Dämmerlicht
erwacht,
Komm
und
tanz
mit
mir!
Durch
deine
Augen
schaue
ich
Wie
durch
die
Nacht
ins
All.
Lass
mich
nur
einmal
von
dem
Kelch
In
deinen
Händen
nippen!
So
schwöre
ich
bei
meinem
Herz,
Beim
Ruf
der
Nachtigall:
Ich
küsse
dir
den
Sternenstaub
Von
deinen
kalten
Lippen!
Und
ließ
die
Welt
weit
hinter
mir
In
meinem
freien
Fall.
So
wandle
ich
auf
ihrem
Pfad
Und
meiner
Sehnsucht
hinterher,
Wohl
wissend,
dass
auf
dieser
Welt
Ich
mancher
Leichtigkeit
entbehr.
Und
jeden
Tag,
wenn
ich
erwach
Und
meine
Welt
am
Schein
ertrinkt,
Wart
ich,
dass
mir
das
Herz
aufgeht
Wenn
unsere
Sonne
sinkt.
Und
so
vergehet
Nacht
um
Nacht
Und
ich
träume
mich
zu
ihr.
Wenn
sie
im
Dämmerlicht
erwacht,
Komm
und
tanz
mit
mir!
Durch
deine
Augen
schaue
ich
Wie
durch
die
Nacht
ins
All.
Lass
mich
nur
einmal
von
dem
Kelch
In
deinen
Händen
nippen!
So
schwöre
ich
bei
meinem
Herz,
Beim
Ruf
der
Nachtigall:
Ich
küsse
dir
den
Sternenstaub
Von
deinen
kalten
Lippen!
Und
ließ
die
Welt
weit
hinter
mir
In
meinem
freien
Fall.
Du
solltest
wissen
was
du
suchst
In
dieser
Nacht,
zur
dunklen
Stund!
Ist
es
der
Kelch
aus
meiner
Hand
Oder
der
Kuss
von
meinem
Mund?
Ich
wandere
nun
schon
Jahr
für
Jahr
Durch
deine
Nacht
und
glaube
mir,
Ich
bin
nicht
mehr
als
nur
ein
Traum!
Ein
Traum
von
dir,
ein
Traum
von
dir...
Durch
deine
Augen
schaue
ich
Wie
durch
die
Nacht
ins
All.
Lass
mich
nur
einmal
von
dem
Kelch
In
deinen
Händen
nippen!
So
schwöre
ich
bei
meinem
Herz,
Beim
Ruf
der
Nachtigall:
Ich
küsse
dir
den
Sternenstaub
Von
deinen
kalten
Lippen!
Und
ließ
die
Welt
weit
hinter
mir
In
meinem
freien
Fall.
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