Lyrics Er wollte wie er sollte - Versengold
Er
war
ein
Königssohn,
nicht
nur
das,
noch
er
einzig
gar
Sollt
herrschen
über
Land,
das
ihm
stets
seine
Heimat
war
Denn
sein
Vater
krank
und
dem
kommenden
Tode
nah
Sollt
er
denn
Thrones
Erbe
nun
sein
Das
war
ihm
nicht
genehm
und
erschien
ihm
so
sonderbar
War'n
ihm
doch
Land
und
Leute
seit
jeher
zu
Freunden
dar
Ritt
er
doch
allzuoft
mit
der
hiesigen
Bürgerschar
Verliebte
sich
in
Bauers
Mägdlein
Er
wollte
nicht
so
sein
wie
wie
er
sollt
denn
er
konnte
nicht
Er
konnte
nicht
so
sein
wie
er
wollt
Er
sollte
nicht
so
sein
wie
er
konnt
denn
er
wollte
nicht
Er
sollte
nicht
so
sein
wie
er
wollt
Fühlt
er
sich
doch
als
Teil
seines
Volkes
und
Landes
gar
Könnt
er
doch
niemals
knechten,
was
einst
seiner
Freundschaft
war
Denn
er
guten
Herzens
und
all
jenen
Leuten
nah
Und
wollte
ihnen
gleichgestellt
sein
Empfand
er
doch
die
Steuer
und
Armut
so
sonderbar
Fand
er
doch,
Gold
ist
flüchtig
und
wahrlich
für
alle
da
Wollt
er
doch
keine
Schuld
an
der
hungernden
Bürgerschar
Wollt
er
doch
nur
des
Bauers
Mägdlein
Er
wollte
nicht
so
sein
wie
wie
er
sollt
denn
er
konnte
nicht
Er
konnte
nicht
so
sein
wie
er
wollt
Er
sollte
nicht
so
sein
wie
er
konnt
denn
er
wollte
nicht
Er
sollte
nicht
so
sein
wie
er
wollt
Da
kam
ihm
ein
Gedanke
der
Hoffnung
und
Einsicht
gar
Denn
wenn
sein
Vater
tot,
er
ja
Herrscher
der
Lande
war
So
wollte
er
besorgen,
daß
Steuern
dem
Ende
nah
Und
jeder
Mann
der
Freiheit
soll
sein
Er
wollte
niederbrennen
was
jeher
ihm
sonderbar
Die
Pranger
und
die
Galgen,
die
Furcht
sollte
nie
mehr
dar
Er
wollte
eine
glücklich
und
freudige
Bürgerschar
Vor
allen
Dingen
Bauers
Mägdlein
Er
wollte
doch
so
sein
wie
er
wollt
denn
er
konnte
es
er
konnte
doch
so
sein
wie
er
wollt.
Er
wollte
doch
so
sein
wie
er
wollt
denn
er
konnte
es
er
konnte
doch
so
sein
wie
er
wollt.
Er
wollte
doch
so
sein
wie
er
wollt
denn
er
konnte
es
er
konnte
doch
so
sein
wie
er
wollt.
Doch
als
er
sich
den
Thron
nahm,
die
Krone
des
Königs
gar
Da
traf
er
holdes
Weib,
was
ihm
jeher
versprochen
war
Sie
war
so
wunderschön
und
dem
Traum
seiner
Jugend
nah
Da
wollt
er
nicht
mehr
ohne
sie
sein
Da
schien
im
all
sein
Denken
und
Willen
so
sonderbar
Wollt
er
sie
doch
beglücken
auf
ewig
und
immerdar
So
schenkt
er
ihr
Geschmeide
auf
Kosten
der
Bürgerschar
Und
vergaß
des
Bauers
Mägdlein
Er
wollte
nicht
so
sein
wie
er
sollt...
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