Lyrics Es brennt no a Gluat - Wolfgang Ambros
Du
host
die
Wahrheit
g′sogt,
wie
kana
vor
Dir.
So
naiv
und
brutal
- i
dank
Dir
dafür!
Du
woast
mei
Halt
und
mei
Gewissen
Für
so
lange
Zeit
Und
wenn
i
oft
net
weiterwaß,
Dann
bist
es
no
bis
heut.
Und
die
Leut'
hob′n
immer
nur
'tanzt
Egoistisch
und
stur.
Sie
tanzen
no
bis
heut',
Sie
horch′n
Dir
bis
heut′
ned
zua.
So
vü
Not
und
so
vü
Elend,
So
vü
Tränen,
Schweiß
und
Bluat,
Wir
bräuchten
jetzt
so
an
wie
Di,
Doch
Du
bist
lang
scho
fuat.
Bob
Marley,
schau
oba,
vielleicht
kannst
Du
wos
tuan.
Es
is,
seit
Du
fuat
bist,
alles
no
vü
schlechter
word'n.
Es
is
no
vü
schlimmer
ois
zu
Deiner
Zeit.
Es
gibt
no
mehr
Haß,
no
mehr
Gewalt
Und
no
mehr
schlechte
Leut′.
So
wie
die
Sunn
über
Jamaika,
So
haß
host
Du
'brennt.
So
wie
die
Nacht
von
Kingston
Town,
So
finster
woas
am
End′.
Du
woast
der
Größte
und
der
Beste,
Es
wird
kan
mehr
geb'n
wie
Di.
Jetzt
bist
im
Rastahimmel,
Doch
sterben
wirst
Du
nie!
Bob
Marley,
schau
oba,
i
möcht′
Di
so
gern
spür'n.
Mir
wär
so
viel
besser,
könnt
i
Di
jetzt
berühr'n.
I
hob
so
a
Sehnsucht
nach
Deiner
Musik.
Es
wird
alles
so
finster
und
so
eng,
Daß
i
fast
erstick′.
Du
warst
überzeugt
und
dadurch
warst
Du
so
guat.
Dei
Feuer
is
erloschen,
doch
Es
brennt
no
a
Gluat.
I
werd
Di
nie
vergessen,
i
werd
tun
was
i
kann.
I
suach
a
Reisig
und
a
Holz
und
zünd
des
Feuer
wieder
an!
Solo
- Ref
I
- Outro
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