paroles de chanson Mariechens Blues - Achim Reichel
Mariechen
saß
weinend
im
Garten
Im
Grase
lag
schlummernd
ihr
Kind
Mit
ihren
blonden
Locken
Spielt
säuselnd
der
Abendwind
Sie
war
so
müd'
und
traurig
So
einsam,
geisterbleich
Die
dunklen
Wolken
zogen
Und
Wellen
schlug
der
Teich
Sie
war
so
müd'
und
traurig
So
einsam,
geisterbleich
Die
dunklen
Wolken
zogen
Und
Wellen
schlug
der
Teich
"Dein
Vater
lebt
herrlich
in
Freuden
Gott
lass
es
ihm
wohl
ergeh'n
Er
denkt
nicht
an
uns
beide
Will
dich
und
mich
nicht
seh'n
Drum
wollen
wir
uns
beide
Hier
stürzen
in
den
See
Dann
bleiben
wir
verborgen
Vor
Kummer,
Ach
und
Weh
Drum
wollen
wir
uns
beide
Hier
stürzen
in
den
See
Dann
bleiben
wir
verborgen
Vor
Kummer,
Ach
und
Weh!"
Da
öffnet
das
Kind
die
Augen
Blickt
freundlich
sie
an
und
lacht
Die
Mutter
vor
Freuden,
sie
weinet
Drückt's
an
ihr
Herz
mit
Macht
"Nein,
nein
wir
wollen
leben
Wir
beide,
du
und
ich
Dem
Vater
sei's
vergeben
So
glücklich
machst
du
mich
Nein,
nein
wir
wollen
leben
Wir
beide,
du
und
ich
Dem
Vater
sei's
vergeben
So
glücklich
machst
du
mich!"
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