paroles de chanson Löwe - Blazin'Daniel
Früher
hab
ich
euch
mein
Herz
geschenkt
Wie
Martin
Luther
schrieb
ich
Thesen
über's
Leben
auf
ein
Pergament
Und
packte
meine
Seele
in
ein
Versfragment
Und
lernte
auf
ganz
neue
Art
und
Weise
meine
Schmerzen
kennen
Ich
wollt
mich
selbst
vor
ein
paar
Jahr'n
beerdigen
Doch
merkte
dann
ich
will
viel
lieber
euch
zum
Sterben
bringen
Das
war
der
Tag,
an
dem
mein
Neues
Ich
geboren
war
Und
von
meinem
alten
Ich
der
Todestag
Ich
muss
zwar
nicht
mehr
wegen
Depressionen
zu
Ärzten
rennen
Doch
wenn
du
permanent
gefickt
wirst
Änderst
du
dich
sehr
schnell,
denn
Wenn
jeder
in
deim
Freundeskreis
dich
runterdrückt
wundert's
dich
Wohl
nicht
mehr,
wenn
du
anfängst
dich
zurückzuziehen
ins
Dunkle
Bis
du
niemanden
mehr
hast,
am
Ende
blieb
mir
nur
noch
Hass
Weshalb
die
Arroganz
bedeckt,
was
ich
mit
Liebe
nicht
mehr
schaff
Und
ja,
der
Angriff
auf
mein
Herz
– war
ein
kriegerischer
Akt
Der
mich
veranlasste
mein
Herz
vor
euch
zu
schließen
wie
ein
Fach
Ich
traf
auf
widerliches
Pack
Die
Menschen
zielten
darauf
ab
mich
zu
verbiegen
Doch
geklappt
hat's
nicht,
jetzt
zieh
ich
aus
dem
Hass
Meinen
Profit,
ich
hab
mein
Leben
nie
auf
Knien
verbracht
Und
werd
auch
niemals
kriechen
für
ein
Schatz
Der
mich
am
Ende
nur
noch
unzufriedener
macht
Jahrelang
in
Fötus
Pose,
heut
gibt
es
womöglich
Tote
Wenn
ich
mit
den
Zacken
meiner
Königskrone
in
dich
stoße
Ich
brüll
wie
ein
Löwe,
Antilopen
rennen
um
ihr
Leben
Jeder
will
nach
oben,
aber
jeder
ist
mir
untergeben
Sie
wollten
die
Dämonen
in
mir
austreiben
wie'n
Exorzist
Doch
wenn
der
Boss
auf
record
klickt,
switcht
er
um
zum
Terrorist
Du
hältst
das
Gesetz
vor
dich,
und
hoffst,
dass
ich
verstumme
Bis
du
merkst,
dass
mein
Wortschatz
Endlos
skalierbar,
wie
ein
Vektor
ist
Ich
muss
aufpassen
bei
jedem
Schritt,
denn
diese
Leute
stalken
mich
Sie
stellen
mich
vor
Gericht,
und
fragen
was
aus
mir
geworden
ist
Forder
mich
heraus,
und
find
es
raus
was
im
Verborg'nen
ist
Doch
rechne
nicht
damit,
dass
es
in
deinem
Ohr
der
Norm
entspricht
Pass
auf,
wenn
du
mir
Worte
gibst,
die
du
nicht
hältst
Sonst
tun
die
Worte,
die
danach
aus
meinem
Mund
kommen
Weh
so
wie
ein
Dornenstich
Wär
die
Kunstfreiheit
nicht
hätt
ich
lebenslang
für
Mord
gekriegt
Wie
oft
hast
du
mich
angezeigt
und
einen
Korb
gekriegt?
Ich
bin
nicht
schwach,
nur
weil
ich
– physischer
Gewalt
Längst
meinen
Rücken
kehrte
als
ich
merkte
Lyrik
ist
wie
Blei
Und
meine
Lyrik
macht
dich
kalt,
wie
eine
Nacht
in
Winterfell
Da
hilft
dir
auch
kein
dicker
Pelz,
du
gehst
unter
wie
Mister
Phelps
Du
bist
mir
unterlegen,
an
mein'n
Wortspielen
zerbrichst
du
schnell
Denn
mein
IQ
– liegt
bei
einem
Monatssatz
des
Kindergeldes
Dir
fehlt
jede
Kraft,
um
dich
mit
breiter
Brust
vor
mich
zu
stellen
Du
bist
nicht
hell,
du
bist
einfach
nur'n
Hund
Der
in
der
Clique
bellt
Doch
Blazin
kommt
von
allen
Seiten
bis
du
von
der
Klippe
fällst
Doch
das
erblickst
du
nicht
– wie
noch
einmal
das
Licht
zur
Welt
Reimketten
so
nobel
– wie
Ritz
Hotels,
du
fickst
dich
selbst
Bei
Beef,
denn
geht's
um
Rap
bin
ich
der
Sturm
und
du
das
Mittelfeld
Jahrelang
in
Fötus
Pose,
heut
gibt
es
womöglich
Tote
Wenn
ich
mit
den
Zacken
meiner
Königskrone
in
dich
stoße
Ich
brüll
wie
ein
Löwe,
Antilopen
rennen
um
ihr
Leben
Jeder
will
nach
oben,
aber
jeder
ist
mir
untergeben
Sie
wollten
die
Dämonen
in
mir
austreiben
wie'n
Exorzist
Doch
wenn
der
Boss
auf
Record
klickt,
switcht
er
um
zum
Terrorist
Du
hältst
das
Gesetz
vor
dich,
und
hoffst,
dass
ich
verstumme
Bis
du
merkst,
dass
mein
Wortschatz
Endlos
skalierbar,
wie
ein
Vektor
ist
Vertrauen
in
einen
Menschen
stecken
endet
meist
verhängnisvoll
Ich
teil
mit
Jesus
so
einiges,
ich
häng
am
Kreuz
Ich
wurde
letztes
Jahr
verraten
von
meim
besten
Freund
Und
du
hast
keine
Ahnung,
aber
redest
letztlich
Zeug
Von
dem
du
nichts
verstehst,
du
willst
den
King
am
Boden
sehen
Doch
ehe
das
passiert,
wirst
du
Shirin
David
oben
ohne
sehen
Ehe
das
passiert
reißt
du
den
Mund
auf
ohne
Stromgerät
Und
ehe
das
passiert
ist
Cindy
Marzhan
– fotogen
Das
Leben
ist
im
Grunde
wunderschön
so
wie
ein
Rosenbeet
Doch
manchmal
musst
du
Rosen
pflücken
und
dann
muss
es
Tote
geben
Für
manche
ist's
zu
spät,
es
gibt
kein
Weg
um
nochmal
umzukehren
Du
kannst
reden
was
du
willst,
sie
wollen
den
Grund
nicht
hören
Deren
Meinung
steckt
seit
Jahren
in
deren
Köpfen
fest
Wie
Kugeln,
doch
mein
Ego,
ist
was,
was
sich
nicht
durchlöchern
lässt
Mein
Ruf
eilt
mir
voraus,
aber
ein
Ruf
entsteht
durch
Lästermäuler
Die
selbst
was
verbockten
und
jetzt
erzählen
Dass
ich
ein
schlechter
Freund
war
Glaub
nicht
alles
was
du
hörst,
das
Einzige
was
stimmt
ist,
dass
Ich
mich
nicht
ficken
lassen,
wenn
du
Scheiße
über
Dritte
quatschst
Die
meisten
Dinge,
die
du
hörst,
haben
so
niemals
stattgefunden
Aus
Fan
wurd
Freund,
aus
Freund
wurd
Feind
Und
aus
Feinden
dann
Ascheklumpen
Jahrelang
in
Fötus
Pose,
heut
gibt
es
womöglich
Tote
Wenn
ich
mit
den
Zacken
meiner
Königskrone
in
dich
stoße
Ich
brüll
wie
ein
Löwe,
Antilopen
rennen
um
ihr
Leben
Jeder
will
nach
oben,
aber
jeder
ist
mir
untergeben
Sie
wollten
die
Dämonen
in
mir
austreiben
wie'n
Exorzist
Doch
wenn
der
Boss
auf
Record
klickt,
switcht
er
um
zum
Terrorist
Du
hältst
das
Gesetz
vor
dich,
und
hoffst,
dass
ich
verstumme
Bis
du
merkst,
dass
mein
Wortschatz
Endlos
skalierbar,
wie
ein
Vektor
ist

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