paroles de chanson Ja Schatz! - Live bei TV Noir - Bodo Wartke
Ich
liebe
sie
nicht
mehr.
Sie
behandelt
mich
wie
Dreck.
Früher
liebt'
ich
nichts
so
sehr
Wie
sie.
Jetzt
will
ich
nur
noch
weg.
Sie
meckert
immerzu
Und
quält
mich
bis
auf's
Blut.
Ganz
egal,
was
ich
auch
tu',
Sie
findet
es
nicht
gut.
Sie
ist
ein
wahrer
Drachen,
Ein
gemeiner
und
perfider!
Ich
muss
dem
ein
Ende
machen,
Doch
ich
sage
immer
wieder:
"Ja,
Schatz!
Du
hast
natürlich
recht.
Ja,
Schatz!
Ja,
ich
weiß,
das
war
schlecht.
Ja,
Schatz!
Nein,
ich
möchte
keinen
Streit!
Ja,
Schatz!
Es
tut
mir
schrecklich
leid!"
Das
kann
doch
gar
nicht
sein,
Ich
meine
"Nein"
und
sage
"Ja".
Das
war
schon
immer
mein
Problem,
auch
damals
vor'm
Altar.
Der
Teufel
soll
sie
holen!
Sie
bringt
mich
noch
ins
Grab!
Doch
ein
Freund
hat
mir
empfohlen:
"Mensch!
Jetzt
hak'
die
Sache
doch
mal
ab!"
Ah
ja!
Genau!
Die
Idee
ist
genial!
Na
warte,
Frau!
Wenn
du
mich
wieder
mal
Mit
deiner
spitzen
Zunge
piesackst,
Hack
ich
die
Sache
ab
mit
der
Axt!
Auch
wenn
du
dann
Reue
beteuerst...
Haha
haha
- zu
spät!
Ich
hol'
die
Axt!
Das
war
das
letzte
Mal,
dass
du
rumzukeifen
wagst,
Weil:
Ich
hab'n
Beil.
Ich
will,
dass
du
winselnd
in
dir
zusammensackst,
Wenn
ich
vor
dir
stehe
Mit
der
Axt,
weil
du
unentwegt
an
meinen
Nerven
nagst,
Mit
der
Axt,
weil
du
mich
mit
plumpen
Plattitüden
plagst,
Mit
der
Axt,
weil
du
alle
meine
Freunde
mir
verjagst,
Weil
die
Axt
das
einz'ge
ist,
was
da
noch
hilft,
wenn
du
mich
fragst.
Ich
stell
mir
grade
vor,
Ich
schneide
dir
ein
Ohr
ab.
Ach
was,
papperlapapp.
Ich
schneide
beide
ab.
Ich
schwinge
guter
Dinge
Meine
Axt
und
singe,
Als
ich
mit
der
Klinge
Deinen
Hals
durchdringe.
Ich
treibe
eine
Kluft
durch
Luft-
und
Speiseröhre,
Zertrenne
Muskelstränge,
wobei
ich
leise
höre,
Wie
schön
dir
doch
im
Nacken
Deine
Knochen
knacken...
Doch
genug
der
Worte,
Taten
warten!
Ich
gehe
in
das
Bauhaus
Und
suche
mit
Bedacht
Eine
Axt
für
meine
Frau
aus
Und
warte
auf
die
Nacht.
Ich
schleich
mich
in
das
Zimmer,
Da
liegt
sie
tief
im
Schlaf
Auf
ihrem
Bett
wie
immer
Und
schlummert
still
und
brav.
Der
Wind
bläht
die
Gardine,
Und
ich
freu
mich:
Gleich
geschieht's!
Da
sagt
sie
mit
verschlaf'ner
Miene:
"Tür
zu!
Hier
zieht's!"
"Ja,
Schatz!
Ich
mach
die
Türe
zu.
Ja,
Schatz!
Sofort,
Schatz!
Dann
hast
du
deine
Ruh'.
Was?
Ja,
Schatz!
Ich
hab
auch
das
Fenster
zugemacht.
Ja,
Schatz!
Ich
geh'
schon.
Gute
Nacht!"
Na
ja,
was
soll's?
Hack
ich
halt
Holz.
Attention! N'hésitez pas à laisser des commentaires.