Ne Sírj Utánam - Children of Distance traduction en allemand

Ne Sírj Utánam

Gyere, gyere, nézz ide, beengedlek a világomba,
Olyan helyre vezetlek, ahol még nem jártál soha.
Olyan helyet mutatok, ahol kívülről azt látod
Mindig ilyen tiszta marad, akárhogy is használod.
Kívülről minden csodás, ez belülről rohad el,
Kiábrándulsz majd, ha többet tudsz, mint amit rólam kell.
Gondom ontom monoton, folyton mondom konokon,
Folyton sokkol modorom, a sok rossz dolgot sorolom.
Okolom a sorsom, pedig én vagyok a gyáva lélek,
Elméletben felnőttem, de még mindig anyával élek.
Okolom a szerelmet, ami mennyekbe emel,
Terelem, mert türelem az nincs, a szívemnek teher.
Szeretlek és szeretlek. Ugyanaz, de mégis más.
Ha nem szívből érzem, attól miért lennék gén hibás?
Nem tagadom: imádom, ha a lányok velem kedvesek,
Ez itt az én világom, te meg lehet nem ezt kerested.

Refrén (Horus)
Néha menni vágyom, meg tenném, ha tudnám
De miért nem látom a fényt a kapuknál?
Ha nem hiányzom, ne sírj utánam
Ha nem én hibáztam, mégis csak én bántam

Néha menni vágyom, meg tenném, ha tudnám
De miért nem látom a fényt a kapuknál?
Ha nem hiányzom, ne sírj utánam
Ha nem én hibáztam, mégis csak én bántam

Utánam már nem sírhatsz, a könnycseppekért kár lenne,
Az összes sorom őszinte, ne érezd magad átverve.
A világom egyszerű, én ennyivel is beérem,
Ezért látok mindent feketén és fehéren,
Ha belém látnál, értenéd, miért nincsen átmenet,
Döntés nélkül mindenkit, és magadat is átvered.
Illúzió minden, csak egy léggömb az életed,
A felelősség nehéz béklyó, nem számolja az éveket,
20 év után ugyanúgy menthet meg a gyávaságod,
Most először a döntésben nem kell már másra várnod.
Régen én is más voltam, talán nem is emlékszem,

Megmenteném magam, de szerintem már elkéstem.
Hol van az út vissza hozzám, hol találom magamat?
A régi énem visszahúz, az újban több az akarat.

Mégis fájt amikor ezt írtam, feketén és fehéren,
Neked könnyű döntés volt, én már ezzel is beérem.

Refrén (Horus)
Néha menni vágyom, meg tenném, ha tudnám
De miért nem látom a fényt a kapuknál?
Ha nem hiányzom, ne sírj utánam
Ha nem én hibáztam, mégis csak én bántam

Néha menni vágyom, meg tenném, ha tudnám
De miért nem látom a fényt a kapuknál?
Ha nem hiányzom, ne sírj utánam
Ha nem én hibáztam, mégis csak én bántam

Tudom fogalmad nincs róla, hogy miken megyek át,
Te csak a fényt látod, de leszarod, hogy mi az ami bánt.
Én meg hülye fejjel nézem, ahogy elemészt a reggel,
Bele sem gondolok, hogy néztem ki az éjjel csupasz seggel.
Pár soron keresztül engedlek közel magamhoz,
Bár tudom úgyis ellenem használod, nem a falakhoz.
Éjjel és nappal, hol a határ? Nem látom már,
Az ágyban szorongok, másnak meg gyengéd álom jár.
Te rendszer szerint élsz én nyugtatóval alszom el,
És sötétségbe burkolózva takarom az arcom el.
A családoddal töltöd az időt én meg egy autóban,
Én áldozok miközben te megfetrengsz a narkóban.
Idegbeteg vagyok folyton ezen kattog mindenki,
De hányszor kérdeztétek, hogy segíthetnétek innen ki???
Mindenkit csak a felszín vakít el de hidd el,
Amit hallasz, nem megjátszott, csupán csak inger.

Refrén 2x (Horus)
Néha menni vágyom, meg tenném, ha tudnám
De miért nem látom a fényt a kapuknál?
Ha nem hiányzom, ne sírj utánam
Ha nem én hibáztam, mégis csak én bántam

Néha menni vágyom, meg tenném, ha tudnám
De miért nem látom a fényt a kapuknál?
Ha nem hiányzom, ne sírj utánam
Ha nem én hibáztam, mégis csak én bántam

Weine nicht um mich

Komm, komm, schau her, ich lasse dich in meine Welt hinein,
Ich führe dich an einen Ort, an dem du noch nie zuvor warst.
Ich zeige dir einen Ort, bei dem du von außen siehst,
Er bleibt immer so sauber, egal wie du ihn benutzt.
Von außen ist alles wunderbar, doch von innen verrottet es,
Du wirst desillusioniert sein, wenn du mehr weißt, als du über mich wissen solltest.
Meine Sorgen gieße ich monoton aus, ständig sage ich es stur,
Ständig schockiert mein Benehmen, ich zähle die vielen schlechten Dinge auf.
Ich beschuldige mein Schicksal, obwohl ich die feige Seele bin,
Theoretisch bin ich erwachsen, aber ich lebe immer noch bei Mama.
Ich beschuldige die Liebe, die mich in den Himmel hebt,
Ich lenke sie ab, denn Geduld gibt es nicht, es ist eine Last für mein Herz.
Ich liebe dich und ich liebe dich. Dasselbe, aber doch anders.
Wenn ich es nicht von Herzen fühle, warum wäre ich deshalb gen-defekt?
Ich leugne es nicht: Ich liebe es, wenn die Mädchen nett zu mir sind,
Das hier ist meine Welt, vielleicht hast du nicht das gesucht.

Refrain (Horus)
Manchmal möchte ich gehen, ich würde es tun, wenn ich könnte
Aber warum sehe ich das Licht an den Toren nicht?
Wenn ich dir nicht fehle, weine nicht um mich
Wenn nicht ich den Fehler machte, bereute ich es doch allein

Manchmal möchte ich gehen, ich würde es tun, wenn ich könnte
Aber warum sehe ich das Licht an den Toren nicht?
Wenn ich dir nicht fehle, weine nicht um mich
Wenn nicht ich den Fehler machte, bereute ich es doch allein

Um mich kannst du nicht mehr weinen, es wäre schade um die Tränen,
Jede meiner Zeilen ist ehrlich, fühle dich nicht betrogen.
Meine Welt ist einfach, ich gebe mich damit zufrieden,
Deshalb sehe ich alles schwarz und weiß,
Wenn du in mich hineinsehen könntest, würdest du verstehen, warum es keinen Übergang gibt,
Ohne Entscheidung betrügst du jeden und dich selbst.
Alles ist Illusion, dein Leben ist nur ein Luftballon,
Verantwortung ist eine schwere Fessel, sie zählt die Jahre nicht,
Nach 20 Jahren kann dich deine Feigheit genauso retten,
Jetzt musst du zum ersten Mal bei der Entscheidung nicht mehr auf andere warten.
Früher war ich auch anders, vielleicht erinnere ich mich nicht einmal mehr,

Ich würde mich retten, aber ich glaube, ich bin schon zu spät.
Wo ist der Weg zurück zu mir, wo finde ich mich selbst?
Mein altes Ich zieht mich zurück, im neuen ist mehr Wille.

Trotzdem tat es weh, als ich das schrieb, schwarz auf weiß,
Für dich war es eine leichte Entscheidung, ich gebe mich schon damit zufrieden.

Refrain (Horus)
Manchmal möchte ich gehen, ich würde es tun, wenn ich könnte
Aber warum sehe ich das Licht an den Toren nicht?
Wenn ich dir nicht fehle, weine nicht um mich
Wenn nicht ich den Fehler machte, bereute ich es doch allein

Manchmal möchte ich gehen, ich würde es tun, wenn ich könnte
Aber warum sehe ich das Licht an den Toren nicht?
Wenn ich dir nicht fehle, weine nicht um mich
Wenn nicht ich den Fehler machte, bereute ich es doch allein

Ich weiß, du hast keine Ahnung, was ich durchmache,
Du siehst nur das Licht, aber es ist dir scheißegal, was mich verletzt.
Und ich schaue mit dummem Kopf zu, wie der Morgen mich verzehrt,
Ich denke nicht einmal daran, wie ich nachts mit nacktem Arsch aussah.
Für ein paar Zeilen lasse ich dich nah an mich heran,
Obwohl ich weiß, dass du es sowieso gegen mich verwendest, nicht gegen die Wände.
Nacht und Tag, wo ist die Grenze? Ich sehe sie nicht mehr,
Ich habe Angst im Bett, während andere sanfte Träume haben.
Du lebst nach System, ich schlafe mit Beruhigungsmitteln ein,
Und in Dunkelheit gehüllt, verstecke ich mein Gesicht.
Du verbringst Zeit mit deiner Familie, ich in einem Auto,
Ich opfere mich auf, während du dich in Drogen wälzt.
Ich bin ständig nervenkrank, darüber zerbricht sich jeder den Kopf,
Aber wie oft habt ihr gefragt, wie ihr mir hier raushelfen könntet???
Jeden blendet nur die Oberfläche, aber glaub mir,
Was du hörst, ist nicht gespielt, es ist nur ein Reiz.

Refrain 2x (Horus)
Manchmal möchte ich gehen, ich würde es tun, wenn ich könnte
Aber warum sehe ich das Licht an den Toren nicht?
Wenn ich dir nicht fehle, weine nicht um mich
Wenn nicht ich den Fehler machte, bereute ich es doch allein

Manchmal möchte ich gehen, ich würde es tun, wenn ich könnte
Aber warum sehe ich das Licht an den Toren nicht?
Wenn ich dir nicht fehle, weine nicht um mich
Wenn nicht ich den Fehler machte, bereute ich es doch allein