paroles de chanson Schrei - Eric Fish
Stand
ich
einst
auf
einem
lichten
Fels,
Dessen
Fuß
vom
Meer
umtost.
Hart
im
Wind
vom
Sturm
umgriffen,
Suchte
Frieden,
Freiheit,
Trost.
Und
ein
Schrei
löste
sich
dann
Aus
meiner
Kehle,
stürmte
himmelan.
Stieß
an
brennendes
Gestirn.
Suchte
seinen
Weg,
vorbei
An
noch
nicht
entdeckten
Welten,
Hin
zum
ewigen
Eis.
So
ein
Schrei
kann
viel
erreichen.
Herzen
reißen,
Stein
erweichen,
Kann
die
Grenzen
überfliegen
Und
kann
jede
Furcht
besiegen.
Fast
verhallt,
ein
leises
Flüstern
nur,
Kam
der
Schrei
dann
schließlich
an,
In
dem
fernen,
kalten,
stillen
Land,
Bei
dem
alten
weisen
Mann.
Und
er
lauschte
meinem
Schrei,
Lächelte,
und
dachte
bei
sich
leis:
Nein,
Es
ist
noch
nicht
zu
spät!
Denn
ich
höre,
dass
Du
lebst.
Wenn
du
schreist,
wie
neugeboren,
Ist
noch
lange
nichts
verloren!
Halb
im
Traum
noch,
halb
erwacht,
Sah
ich
wo
ich
schrie,
wo
ich
stand
Auf
dem
Boulevard
des
Lebens,
Auf
der
Gosse
hohem
Rand,
War
umringt
von
tausend
Toren,
deren
Ohren
Sich
mir
zugewandt.
Und
sie
hörten
meinen
Schrei,
Schrien
auch
und
dachten
sich
dabei:
Nein,
es
ist
noch
nicht
zu
spät!
Wenn
wir
nur
die
Angst
zerstör'n,
Wenn
wir
schrei'n
aus1000
Kehlen,
Muß
uns
sicher
jemand
hören!
So
ein
Schrei
...
Album
Anders sein (Live)
1 Gedankenhaus
2 Nägel im Kopf
3 Sag's
4 Anders sein
5 Cathedral
6 Vergebung
7 Am Strand
8 Was immer du willst
9 100 Jahre
10 Ehrlich will ich bleiben
11 Willst du wirklich?
12 Schrei
13 An der Zeit
14 Ein langer Weg
15 Blackleg miner
16 Liedblues
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