paroles de chanson Sommerregen - Eric Fish
Keuchend
schlägt
der
Wind
dem
Spiegelsee
Krater
in
den
blanken
Leib.
Wolken
rasen,
Drachen
grasen
Am
Purpurhimmel
und
ich
steh'
Schlachtumtost,
dem
Schilfrohr
gleich.
Kugelgroße
Tropfen
waschen
mir
die
Seele
groß,
Und
es
kommt
mir
in
den
Sinn,
Dass
ich
wie
dieser
Regen
bin!
Ref.:
Weich,
wenn
ich
willkommen
bin
Und
hart,
wenn
Widerstand
sich
spinnt.
Lästig,
wenn
man
mir
nicht
traut
Und
ersehnt,
wenn
man
mich
braucht!
Rauschend
treibt
der
Wind
den
Regen.
Peitscht
ziellos
die
Erde,
Auf
das
Leben
werde.
Bricht
dabei
Bäume,
Das
sind
meine
Träume.
Die
wiegen
sich
heulend,
der
Macht
sich
verbeugend.
Kugelgrosse
Tropfen
waschen
mir
die
Seele
groß,
Und
es
kommt
mir
in
den
Sinn,
Dass
ich
wie
dieser
Regen
bin!
Ref.:
Weich,
wenn
ich
willkommen
bin
Hart,
wenn
Widerstand
sich
spinnt
Lästig,
wenn
man
mir
nicht
traut
Und
ersehnt,
wenn
man
mich
braucht.
Muss
denn
erst
der
Regen
waschen?
Muss
ich
erst
Momente
haschen,
Dass
ich
wieder
klar
und
heiß,
Dieses
Eine
von
mir
weiß
-
Dass
ich
nicht
nur
nehmen,
Dass
ich
auch
geben
kann!
1 Kommt mit mir
2 Sommerregen
3 Schrei
4 Schneewittchen
5 100 Jahre
6 Nägel im Kopf
7 Kleine Schwester
8 Am Strand
9 Schönheit
10 Dornröschen
11 Dein Garten
12 Gedankenhaus
13 Es kommt der Tag
14 Fazit
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