paroles de chanson Herr Heinerich - Faun
Wenn
einer
um
eine
Fraue
freit
Der
braucht
der
Dinge
drei
Ein
offen
Herz,
ein
Säcklein
Gold
Und
hohen
Mut
dabei
Herr
Heinrich,
er
reitet
im
tiefen
Wald
Trinkt
Wasser
statt
kühlem
Wein
Wohl
sieben
Meilen
vor
der
Stadt
Denkt
an
die
Liebste
sein
Er
jagt
den
Hirsch
von
Berg
zu
Tal
Er
treibt
ihn
vor
sich
her
Hart
fliegt
sein
heller
Eschenspeer
Bringt
jäh
das
Wild
zu
Fall
Er
trägt
die
Beute
in
sein
Haus
Sein
Herz
ist
freudenvoll
Er
setzet
sich
zum
Mahle
Es
wurde
finstere
Nacht
Da
fängt
der
Hund
zu
heulen
an
Schmiegt
sich
an
Herr
Heinrichs
Knie
Es
tritt
ein
Trollweib
in
den
Saal
Ein
graues,
grausiges
Ding
Elf
Ellen
hoch
ihr
Riesenrumpf
Zwei
Säue
breit
ihr
Leib
"Bedecket
euch,
Dame",
Herr
Heinrich
ruft
"Nehmt
meinen
Mantel
als
Kleid"
Die
Zähne
wie
ein
Zaun
im
Moos
Die
Nase
wie
ein
Baum
Kein
Ding
auf
Erden,
das
ihr
gleicht
Es
sei
denn
der
Höllengeist
"Schafft
frisches
Fleisch,
Herr
Heinerich
Schafft
frisches
Fleisch
herbei"
"Sagt
an,
wo
gibt
es
Fleisch
im
Haus
Das
euch
willkommen
sei?"
"So
schlachtet
euer
braunes
Ross
Und
bringt
es
her
zu
mir"
Er
schlachtete
das
braune
Ross
Das
Herz
ward
ihm
so
schwer
Sie
schlang
es
in
ihr
Maul
hinein
Kein
Knochen
blieb
zurück
"Mehr
Fleisch,
mehr
Fleisch,
Herr
Heinerich
Mehr
Fleisch
schafft
mir
herbei"
"Sagt
an,
wo
gibt
es
Fleisch
im
Haus
Das
euch
willkommen
sei?"
"So
schlachtet
euern
guten
Hund
Und
bringt
ihn
her
zu
mir"
Er
schlachtete
den
guten
Hund
Das
Herz
ward
ihm
so
schwer
Sie
schlang
ihn
in
ihr
Maul
hinein
Kein
Knochen
blieb
zurück
"Ein
Bett,
ein
Bett,
Herr
Heinerich
Ein
Bett
schafft
mir
herbei
Ein
Lager
weich
von
Heidekraut
Soll
unser
Brautbett
sein"
Er
rupft
und
zupft
das
Heidekraut
Bereitet
ein
Lager
fein
Er
breitet
seinen
Mantel
darauf
Die
Hexe
legt
sich
hinein
"Legt
ab
eure
Kleider,
Herr
Heinerich
Und
legt
euch
mir
zur
Seit"
"Gott
sei
davor",
Herr
Heinrich
spricht
"Dass
jemals
das
geschieht
Dass
ich
mit
einem
Höllengeist
Des
Nachts
mein
Lager
teil"
Die
Nacht
verging,
der
Tag
war
da
Die
Sonne
durchs
Fenster
sah
Die
schönste
Frau
im
ganzen
Land
Lag
zwischen
ihm
und
der
Wand
"Ein
guter
Tag",
Herr
Heinrich
spricht
"O
dass
er
doch
immer
so
blieb"
Darauf
die
schöne
Fraue:
"Er
währt
bis
an
euer
End
Gar
manchen
Ritter
fing
ich
mir
Ein
jeder
hat
versagt
Ihr
seid
der
erste,
der
mit
mir
schlief
Die
liebe
lange
Nacht"
Ihr
seid
der
erste,
der
mit
mir
schlief
Die
liebe
lange
Nacht"
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