paroles de chanson Ein Lied - Felix Meyer
Der
Mann
der
hier
das
Glück
verkauft
Schaut
müde
aus
seiner
Bude
raus
Nickt
ab
und
zu
beim
Kerzenflackern
ein
Und
denkt
wenn
er
erwacht,
mein
Gott
Es
wär
wohl
gelacht
Zöge
das
Glück
ausgerechnet
im
Schlaf
vorbei
Und
einer
der
sonst
Schweine
schlachtet
Ist
mit
sich
selbst
im
reinen
Achtet
nicht
so
sehr
darauf
sich
zu
verstellen
Er
denkt
er
wär
ein
großer
Held
Weil
er
ein
bisschen
loses
Geld
Verpulvert
das
ihm
bleibt
vom
Schweine
zählen
Und
dann
sagst
du
du
wärst
gern
öfter
mal
allein
Und
wüsstest
nicht
mehr
wie
es
ist
traurig
zu
sein
Unter
deinem
aufgeräumten
Leben
Liegt
ein
Keller
voller
Leichen
Ein
Lied
kann
dich
nicht
mehr
erreichen
Bei
Madame
da
kann
man
Freiheit
mieten
Wär
soll
dir
die
Zeit
verbieten
Die
noch
bleibt
Gardinen
zu
zu
ziehen
Den
einen
wird
Sie
immer
lieben
Der
früh
schon
auf
dem
Weg
geblieben
ist
Irgendwann
legt
Sie
sich
zu
Ihm
Und
aus
dem
Zuckerhütehaus
tragen
sie
Lebensmut
in
Tüten
raus
Für
eine
Hand
voll
münzen
heile
Welt
Als
wär
nur
dies
wahrhaft
und
richtig
Wird
alles
abgeschafft,
unwichtig
Wer
hier
wem
die
Gretchenfrage
stellt
Und
dann
sagst
du
du
wärst
gern
öfter
mal
allein
Und
wüsstest
ist
nicht
mehr
wie
es
ist
traurig
zu
sein
Unter
deinem
aufgeräumten
Leben
Liegt
ein
Keller
voller
Leichen
Ein
Lied
kann
dich
nicht
mehr
erreichen
Alle
die
mit
verlorenen
Träumen
handeln
Wollen
wohl
nichts
versäumen
Wandeln
wackelig
und
betrunken
hier
herum
Sie
kennen
keine
Schranken
Für
das
bisschen
Licht
bedanken
sie
sich
Und
sie
zanken
lauthals
und
doch
stumm
Und
dann
sagst
du
du
wärst
gern
öfter
mal
allein
Und
wüsstest
nicht
mehr
wie
es
ist
traurig
zu
sein
Unter
deinem
aufgeräumten
Leben
Ein
ganzer
Keller
voller
Leichen
Ein
Lied
kann
dich
nicht
mehr
erreichen
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