paroles de chanson Ferdinand - Feuerschwanz
Ihr
lieben
Leut′
so
hoert
nur
her
und
leiht
mir
eure
Ohren.
Ich
moechte
euch
berichten
und
es
wird
euch
interessieren.
Als
- lang
ist
es
her
- nicht
fern
von
hier
ein
Knabe
ward
geboren,
Dem
es
wie
keinem
sonst
gelang
ein
Weib
zu
fasziniern.
Nach
der
Geburt
erklang
ein
Schrei
sobald
man
ihn
erblickte
Und
selbst
die
dicke
Amme
hat
sich
stoehnend
angewandt.
Fuer
jedermann
war
dieser
Knab
ein
ungewoehnlich
Anblick.
Er
trug
an
Fingern
zwei
zu
viel
an
seiner
rechten
Hand.
Der
Knabe
war
es
bald
schon
leid,
da
Weiber
ihn
verschmaehten.
Und
war
er
mal
verliebt
so
hiess
da
nichts
fuer
ihn
als
Leid.
In
seiner
heimat
wollte
man
ihn
nirgends
integrieren,
Doch
fand
er
einen
Weg
fuer
sich
aus
seiner
Einsamkeit.
Der
Ferdinand,
der
war
bekannt
als
Ironie
des
Schicksals.
Als
Ausgeburt
der
Hoelle
und
als
Schandfleck
der
Natur.
Mit
7 Fingern
an
der
Hand,
so
ritt
er
durch
das
ganze
Land,
Zu
finden
was
Erfuellend
sei
aus
seinem
Einerlei.
So
nutzte
er,
was
ihm
gegeben
wohl
fuer
seine
Zwecke.
Fuenf
Finger
konnten
schlechter
wohl
als
sieben
penetrieren.
Schnell
sprach
sichs
rum
die
Fingerkunst
bei
all
den
holden
Maiden.
Und
Jede
wollt
es
selbst
erleben,
ob
es
Wahrheit
sei.
Doch
wenn
deis
schon
das
Ende
waer,
wie
schoen
waer
das
gewesen.
War
das
Leben
Ferdinands
doch
wirklich
wunderbar.
Jede
seiner
Frauen
ganz
bezaubernd
und
erlesen.
Doch
hatten
die
auch
Maenner
und
die
brachten
die
Gefahr.
So
kamen
sie
bis
in
sein
Haus
ihn
zornig
zu
verhoeren.
Der
Knabe
tal
des
Baeckers
Frau
grad
fleissig
stimuliern.
Erst
liessen
sich
die
beiden
von
dem
Poebelvolk
nicht
stoeren.
Ein
Fehler
war's
- der
Poebel
zog
es
vor
ihn
zu
kastriiiiiiiiiiern.
Und
seht
vielleicht
auch
ihr
einmal
einen
12-
fingrigen
Recken.
Erzaelt
ihm
die
Geschichte
und
er
wird
sich
drueber
freun.
Wie
schoen
es
war
die
Fingerpracht
in
alles
reinzustecken.
Doch
erzaehlt
sie
ihm
bis
ganz
zun
Schluss
- sonst
koennte
er′s
bereun.
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