paroles de chanson Eroberer - HEL
Achtlose
Schwärme
dem
Schoße
entkrochen
Aus
den
Wurzeln
der
Mutter
wogt
Gift
Auf
Tücke
gründet
sich
Eure
Fahrt
Die
Ruder
treiben
Neidgier
und
List
Die
Segel
gefüllt
von
Niedertracht
Von
frostigen
Feldern
zu
Gefilden
der
Glut
Ruhlose
Hände
- und
bis
aufs
Blut
schaffen
kalte
Entfernung,
eigene
Fremde
Und
Städte
so
glasklar,
doch
leer;
dort
hört
Ihr
das
Atmen
der
Erde
nicht
mehr
Erleuchtet
die
Nacht,
wenn
die
Sonne
versinkt
Lasst
euch
nicht
fallen
im
Mondesglanz
und
niemals
nur
treiben
in
Wind
und
Wellentanz
Die
Krone
der
Schöpfung
ziert
reuloses
Haupt
Glaubt,
Ihr
seid
an
Ehren
so
reich,
so
groß
an
Mut
und
Erhabenheit
Zähmt
und
vernichtet
für
euch
Element
und
Gezeit
Herrscher,
Gebieter
der
Maschinen
Allein
Eure
Sterblichkeit
steht
Euch
im
Wege
Und
doch
wird
das
Atmen
der
Erde
Eure
Gebeine
verwehen
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