paroles de chanson Wyrd - HEL
Hier
an
endlos
gewundenen
Strömen
und
Wegen
willst
Du
mich
sehen
Wirst
an
mich
denken
Gestern
als
noch
heute
war,
jederzeit,
irgendwann
willst
Du
mich
fragen
Hast
vom
ersten
Atemzug
nach
mir
verlangt
Doch
ich
kenn'
nicht
das
Gestern,
das
Jetzt
- nur
das
Morgen
Hinter
ewigem
Nebel
bleib
ich
dir
verborgen
Von
Gezeiten
aus
dem
Nichts
getragen,
von
keinem
Wind
in
keinen
Hafen
und
niemals
dorthin
wohin
Du
wünschst
Ich
lenk'
Deine
Schritte,
führ'
Deinen
Blick,
doch
für
das,
was
wird,
lass'
ich
Dich
blind
Ich
komme
von
dort,
wo
die
Winde
entspringen
- Hör'
gut
zu,
ich
bin
diese
Stimme
Ich
komme
von
da,
wo
der
Regen
beginnt,
falle
als
Flut
aus
allen
Himmeln
Bin
von
dort,
wo
die
Nebel
geboren
- Hörst
Du
das
Flüstern,
ich
führe
Dich
hin
Ich
bin
die
Botin
aus
der
Zeit
vor
der
Zeit,
die
Tänzerin,
und
ich
führ'
Deine
Hand
Zum
Lebensreigen
- zum
Totentanz
Ich
lasse
Dich
hausen
im
kalten
Gelass,
ohne
Erbarmen
in
Elend
und
Leid
Lasse
Dich
wohnen
im
warmen
Palast
Ich
bin
Dir
gewogen,
gewähre
Dir
König
zu
sein
Denn
ich
bin
der
Barde
und
Du
bist
mein
Lied
Ich
singe
für
Dich
Deine
Zukunftsmusik
Denn
ich
bin
der
Barde
und
Du
bist
mein
Lied
Ich
spiele
für
Dich
Deine
Schicksalsmelodie
Und
fragst
Du
die
Runen
um
Deinem
Leben
Sinn
zu
geben,
deute
die
Sterne
Um
dieses
Schicksal
zu
verstehen
All
das,
was
wird,
knüpf'
ich
mit
meinen
Händen
Du
kannst
Dich
wehren,
mich
täuschen
- doch
wirst
nichts
wenden
Was
ich
beginne,
werde
ich
beenden
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