Heimataerde - Zwischen den Sternen paroles de chanson

paroles de chanson Zwischen den Sternen - Heimataerde



Als man noch die Unschuld sah
Für mich war′s nur Belanglosigkeit
Wie wir einst zusammen waren
In lange schon vergessener Zeit
Hoffnungslos umarmt von dem
Der niemals mehr den Atem spürt
Kälte kroch aus ihr hervor
Das Seelenheil von Engeln Geführt
Ich möcht es schreien
Doch ein stummer Ruf verhallt
Zwischen Sternenstaub
Ich möcht es brüllen
Doch die Stimme sie verhallt
Zwischen Sternenstaub
Leise schrie der Zorn in mir
Doch niemand sah den fragenden Blick
Unerhört und ungesehen ergab ich mich
In dieses Unglück
Keine Kraft, die Wunder wirkt.
Die Wirklichkeit, sie färbt sich rot
Ich möcht es schreien
Doch ein stummer Ruf verhallt
Zwischen Sternenstaub
Ich möcht es brüllen
Doch die Stimme sie verhallt
Zwischen Sternenstaub
Ich möcht es schreien
Doch ein stummer Ruf verhallt
Zwischen Sternenstaub
Ich möcht es brüllen
Doch die Stimme sie verhallt
Zwischen Sternenstaub
Liebevoll und Hasserfüllt
Was Verzweiflung trennt,
Vereint der Tod



Writer(s): Ashlar Von Megalon


Heimataerde - Gottgleich
Album Gottgleich
date de sortie
12-06-2012




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