paroles de chanson Haus über'm Meer - Juliane Werding
Ein
Haus
überm
Meer,
was
zog
mich
hierher,
Die
Erinnerung
malt
lange
Schatten.
Ich
öffne
die
Tür,
da
stehst
du
vor
mir
Und
mit
dir
die
Zeit
die
wir
hatten.
Doch
ich
wollte
dich
nie
wieder
seh′n!
Die
Erinnerung
tut
noch
zu
weh!
Wie
leise
du
spricht,
ich
hör
dich
fast
nicht
Und
trotzdem
kann
ich
dich
verstehen.
Du
sagst
nur
"Verzeih",
nach
solanger
Zeit,
Da
soll
ich
dir
einfach
so
vergeben.
Du
weißt
nicht
was
du
da
verlangst!
Ich
weiß
nur
das
ich
dass
nicht
kann!
Deine
Zeit
ist
vorbei,
ich
hab
überlebt,
Es
ist
besser
für
dich,
wenn
du
sofort
gehst.
Du
hast
keine
Macht
mehr
über
mich!
Das
Haus
überm
Meer,
ich
schließe
die
Tür
Und
streiche
dich
aus
meinem
Leben.
Für
mich
bist
du
Tod,
damit
geht's
mir
gut,
Ich
hab
aufgehört
mich
zu
quälen.
Und
ich
werde
dich
nie
wieder
seh′n,
Die
Erinnerung
wird
bald
vergeh'n.
Ich
war
wieder
Zuhaus,
da
rief
jemand
an:
"Hast
du
schon
gehört,
ihm
ist
was
passiert,
Die
Ärzte
könnten
nichts
mehr
für
ihn
tun".
Ich
traf
ihn
vorher,
im
Haus
überm
Meer,
Ich
hab
ihn
Leibhaftig
gesehen.
Ich
sollt
ihm
verzeih'n,
doch
ich
sagte
"Nein",
Ich
wünschte
ich
hätt
ihm
vergeben.
Das
Haus
überm
Meer!
(Ist
endgültig
leer!)
Das
Haus
überm
Meer!
(Das
gibt
es
nicht
mehr!)
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