paroles de chanson Abschiedsbrief - K-Fik
Kleine
Zeitreise,
blicke
zurück
Als
Jugendlicher
hab′
ich
mir
das
Hirn
weggekifft
Dann
trafen
wir
uns
und
du
warst
so
wie
ich
Jeden
gottverdammten
Tag
hab'n
wir
zusamm′n
abgechillt
Meine
ersten
Zeilen
schrieb
ich
bei
dir
Mit
Herzblut,
yea,
auf
das
weiße
Papier
Wir
schmissen
die
Kohle
zusamm'n
für
ein
MIC
Und
nahmen
die
ersten
Songs
auf
zu
zweit
Alone
in
the
dark,
kenn'
fast
keinen
da
draußen
Doch
für
die
Brüder
war
es
wie
ein
Soundtrack
Das
war
unsere
Jugend
Ich
werde
das
niemals
vergessen,
mein
Bruder
No
return
war
unsere
Mitte
Definition
uns′rer
Ängste
und
Wünsche
Fast
alles,
was
ich
mit
dir
verbinde
Und
Ausdruck
uns′
rer
tiefster
Sehnsüchte
Doch
die
schwerste
Krise
kam
bald
Diese
Frau
hat
uns
damals
entzweit
Zum
ersten
Mal
hab'
ich
geweint
Ich
war
am
Boden,
alles
war
mir
gleich
Trieb
nur
umher
so
wie
ein
Stein
Dort
im
Wasser,
bis
der
Grund
erreicht
Andere
Brüder,
andere
Zeiten
Nur
die
Musik,
die
mir
noch
half
Ein
Jahr
später,
war′s
glaub'
ich,
etwa
Wir
trafen
uns
wieder
damals
am
Block
da
Ich
hab′
dieser
Schlampe
damals
verzieh'n
Was
geschehen
ist,
und
auch
dir
Damals
schrieb
sie
mir:
Dein
Freund
wird
dich
brauchen
Weil
sie
schon
plante,
dein
Herz
zu
missbrauchen
Und
sie
riss
es
mit
Händen
heraus
Doch
wir
texteten,
schrieben
es
auf
Niemals
wird
es
wieder
so
sein
Wir
waren
Freunde
im
Herzen
vereint
Tränen
und
Schweiß
hab′n
uns
geeint
Yea,
auch
in
der
schwersten
Zeit
Ich
geb
ihn
dir,
lies
was
dort
geschrieben
steht
Meine
letzten
Worte
an
dich
Das
ist
mein
Abschiedsbrief
Niemals
wird
es
wieder
so
sein
Wir
waren
Freunde
im
Herzen
vereint
Tränen
und
Schweiß
hab'n
uns
geeint
Yea,
auch
in
der
schwersten
Zeit
Nun
steh'n
wir
hier
Nichts
bleibt,
nur
der
Beat
Und
die
letzte
Melodie,
yea
Und
dieser
Abschiedsbrief
Meine
erste
Beziehung
zerbrach
Derselbe
Schmerz,
der
uns
traf
Wir
saßen
gemeinsam
dann
da
Uns′re
Freundschaft
war
größer
als
das
Tief
in
mir
drin,
immer
das
Streben
Nur
von
den
Songs
einmal
zu
leben
Und
ich
ackerte
wie
nebenbei
Neben
Überstunden
und
auch
im
Frei
Die
Frau′n
kamen
und
gingen
Hinterließen
Narben
tief
in
dir
drin
Mal
warst
du
zu
depressiv
Und
dann
wieder
unglücklich
verliebt
Du
schienst
immer
so,
wie
auf
der
Suche
Dass
du
manchmal
so
fremd
warst,
mein
Bruder
Oft
warst
du
so
destruktiv
Hast
dir
Wunden
selber
zugefügt
Und
ich
meinte,
als
du
weintest
damals
Dass
du
die
Dämonen
vertreiben
kannst
Ich
redete
von
großem
Glück
eines
Tages
Doch
die
Zweifel
waren
zu
stark
Und
so
nahmst
du
miese
Opiate
Nicht,
dass
ich
dir
zu
nahe
tret'
damit
Ich
dachte,
dass
′ne
Therapie
alles
ändert
Wir
standen
zusammen
dort,
wie
Männer
Und
du
gabst
mir
dein
Wort
darauf
Dass
du
durchziehen
wirst,
was
immer
es
braucht
Nichts
ist
passiert
Nur
die
Arzneimittel
wurden
vermehrt
Und
als
es
fast
schon
zu
spät
war
für
dich
Hast
du
es
gefunden,
dein
großes
Glück
Dann
riefst
du
an:
Wir
müssen
unbedingt
reden!
Das
Misset
darf
niemals
der
Freundschaft
im
Weg
steh'n
Wir
beschlossen,
dass
wenn
es
so
ist
Uns′re
Verbindung
niemals
zerbricht
Erinnere
dich,
wer
mit
dir
sprach
Als
alle
ihr
scheiß
Handy
ausgemacht
hab'n
Ja,
sie
war′n
selten
gemeinsame
Abende
Doch
wir
führten
oft
Telefonate
Bis
auch
diese
Gespräche
zusammen
Irgendwann
völlig
verschwanden
Niemals
wird
es
wieder
so
sein
Wir
waren
Freunde
im
Herzen
vereint
Tränen
und
Schweiß
hab'n
uns
geeint
Yea,
auch
in
der
schwersten
Zeit
Ich
geb
ihn
dir,
lies
was
dort
geschrieben
steht
Meine
letzten
Worte
an
dich
Das
ist
mein
Abschiedsbrief
Niemals
wird
es
wieder
so
sein
Wir
waren
Freunde
im
Herzen
vereint
Tränen
und
Schweiß
hab'n
uns
geeint
Yea,
auch
in
der
schwersten
Zeit
Nun
steh′n
wir
hier
Nichts
bleibt,
nur
der
Beat
Und
die
letzte
Melodie,
yea
Und
dieser
Abschiedsbrief
Du
hast
recht,
wir
sind
in
einer
Sackgasse
Die
Ansichten
sind
vielleicht
ganz
anders
jetzt
Doch
ich
muss
dir
mal
ehrlich
gesteh′n
Das
ist
gar
nichts
zu
den
vergang'nen
Problem′n
Ohne
weiteres
hab'
ich
verstanden
Was
du
dieser
Ratte
damals
erzählt
hast
Ihm
deine
Hand
auch
noch
hingestreckt
hast
Obwohl
er
mich
auf
meinem
Album
gedisst
hat
Ich
dachte
immer,
wir
zieh′n
an
ein'm
Strang
Doch
irgendwann
ist
das
verloren
gegang′n
Nennt
man
denn
so
etwas
wirklich
Freundschaft?
Wenn
der
eine
sich
immer
klein
macht?
Weil
der
and're
zu
stolz
ist
im
Herz
Schwächen
einzugestehen
und
lernt
Sich
auseinander
zu
setzen
mit
and'ren
Statt
drauf
zu
scheißen
weil
man′s
nicht
kann
Und
genau
weil
das
so
ist
Schreibst
du
mir
nichtmal
′ne
scheiß
SMS
Nein,
du
schreibst
alles
öffentlich
Warum
fehlt
dir
der
Mut?
Sag
es
mir
ins
Gesicht!
Doch
gut,
wenn
das
nach
deinem
Geschmack
ist
Schreib'
ich
dir
keine
Privatnachricht
Sondern
nehme
hiermit
Abschied
Zeilen,
die
ich
mit
meinem
Blut
schrieb
Alles
erdenklich
gute
Wünsch′
ich
dir
für
deine
Zukunft
Für
mich
bleibst
du
immer
der
Bruder
Mit
dem
ich
meine
Jugend
verbracht
hab'
Wir
träumten
denselben
Traum
Fühlten
dasselbe
wegen
′ner
Frau
Liebten
mit
gleicher
Intensität
Und
schrieben
Zeilen
wie
aus
dem
Leben
Und
am
Ende
wenn
nichts
mehr
bleibt
Wird
der
Frieden
uns
beide
verein'n
Vielleicht
seh′n
wir
uns
wieder
als
Greiseln
Lachen
und
sind
unendlich
weise
Weil
dann
wieder
die
Freundschaft
zählt
Und
das
and're
dann
hinter
uns
liegt
Und
wir
beide
zusammen
versteh'n
Dass
nichts
größer
ist
als
dieses
Leben
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