paroles de chanson Warum - Klaus Hoffmann
Warum
die
müden
Augen
Warum
ein
Lächeln,
das
nichts
sagt
Warum
versteinerte
Gesichter
Die
Stille
in
den
Straßen
Die
Fragen,
ungefragt
Die
Sehnsucht
nach
dem
Tanz
der
goldnen
Lichter
Warum
sehnen
wir
uns
nach
Sonnentagen
Warum
dieses
ein
mal
eins
im
Sinn
Warum
das
Jammern,
Klüngeln
und
das
Klagen
Warum
das
Soll
und
Haben,
der
Gewinn
Wir
gehen
in
den
Wald
und
suchen
Liebe
Und
träumen
von
der
Insel
und
dem
Meer
Warum
leben
wir
nur
in
Gedanken
Warum
sehnen
wir
uns
nach
dem
Licht
Warum
das
Zaudern
und
das
Schwanken
Warum
mögen
wir
uns
nicht
Warum
singen
wir
nicht
unsre
Lieder
Tanzen
auf
den
Straßen
wie
im
Meer
Ein
Leben
lang
ohne
Lieder
Warum
lieben
wir
nicht
mehr
Warum
im
Haus
der
Karmeliter
Das
Licht
so
stark
und
schön
Die
Kraft
der
Frauen,
unsre
Hüter
Warum
in
Würde
weiter
gehn
Die
Hilfe
eines
Fremden
Die
Hand
im
Augenblick
Hoffnung
eines
Kindes
Warum
das
ungeplante
Glück
Wie
gehen
in
den
Wald
und
suchen
Liebe
Und
geben
keinen
Meter
Boden
her
Warum
leben
wir
nur
in
Gedanken
Warum
sehnen
wir
uns
nach
dem
Licht
Warum
das
Zaudern
und
das
Schwanken
Warum
mögen
wir
uns
nicht
Warum
singen
wir
nicht
unsre
Lieder
Tanzen
auf
den
Straßen
wie
im
Meer
Ein
leben
lang
ohne
Lieder
Warum
lieben
wir
nicht
mehr
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