paroles de chanson Noch lädt die Erde ein - Konstantin Wecker
Was
macht
sich
heut
die
Sonne
breit
-
Was
hält
uns
noch
zurück?
Mir
sitzt
schon
eine
Ewigkeit
Der
Süden
im
Genick.
Dort
unter
Reben
liegt
sich's
gut,
Und
Hitze
hüllt
uns
ein.
Dann
tauschen
wir
das
alte
Blut
Für
neuen
Wein.
Und
sind
wir
kräftig
ausgeruht,
Dann
wolln
wir
schlafen
gehn.
Oft
hilft
ein
dicker
Bauch
ganz
gut,
Die
Nacht
zu
überstehn.
Die
junge
Erde
öffnet
sich,
Es
kühlt
das
frische
Gras.
Und
dann,
ich
weiß,
dann
liebst
du
mich
Im
Übermaß.
Wie
leicht,
mein
Schatz,
verschläft
man
sich,
Wenn
man
sich
nicht
so
mag.
Das
Leben
währt
Kaum
einen
Sommertag.
Was
macht
sich
heut
die
Sonne
breit
-
Sie
stellt
mich
richtig
bloß.
Mich
läßt
schon
seit
geraumer
Zeit
Die
Freude
nicht
mehr
los.
Wir
haben
so
viel
Zeit
vertan
Und
uns
so
viel
erklärt.
Du
bist
die
Frau,
Ich
bin
der
Mann
und
umgekehrt.
Vielleicht
wird
sich
die
Sonne
bald
Schon
von
uns
Menschen
wenden.
Ich
könnt's
verstehn,
sie
ist
zu
alt,
Sich
sinnlos
zu
verschwenden.
Doch
noch
gibt's
Herzen,
die
verstehen,
Noch
lädt
die
Erde
ein.
Nur
bald,
es
ist
schon
abzusehen,
Wird's
nur
noch
schnein.
Wie
leicht,
mein
Schatz,
verschläft
man
sich,
Wenn
man
sich
nicht
so
mag.
Das
Leben
währt
Kaum
einen
Sommertag
1 Genug ist nicht genug (Für Barbara)
2 Nur dafür lasst uns leben
3 Lang mi net o
4 Der alte Kaiser
5 Der dumme Bub
6 Ich lebe immer am Strand (Für Gottfried Benn)
7 Ich singe, weil ich ein Lied hab
8 Wenn der Sommer nicht mehr weit ist (Für meinen Vater)
9 Es Sind Nicht Immer Die Lauten Stark
10 Vaterland
11 Noch lädt die Erde ein
12 (Es herrscht wieder) Frieden im Land
13 Wer Nicht Geniesst Ist Ungeniessbar
14 D' Zigeiner san kumma
15 Die weiße Rose
16 Oma
17 Ich möchte weiterhin verwundbar sein
18 Willy
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