paroles de chanson Zwischenräume - Konstantin Wecker
Ich
traf
dich
gestern
nacht
In
deinen
Zwischenräumen
Und
hatte
etwas
Zeit
Sie
auszufüllen
Du
konntest
währenddessen
Von
der
großen
Liebe
träumen
Ich
war
darauf
bedacht
Dich
zu
enthüllen
Ich
blätterte
an
dir
Da
lagst
du
endlich
Entblättert,
karg
Und
hilflos
da
Ich
zeigte
mich
Dafür
erkenntlich
Und
legte
mich
zu
dir
Und
war
dir
nah
Und
bin
in
deine
zarten
Träume
eingebrochen
Und
nahm
dir
deinen
Prinzen
Wieder
weg
Und
bin
ganz
traumlos
Aber
ganz
in
dich
gekrochen
Das
hatte
keinen
Sinn
Das
hatte
keinen
Zweck
Das
war
nur
ein
Moment
Der
ohne
Lügen
Den
Kreislauf
dieser
Welt
Zum
Stehen
brachte
Wir
konnten
zwanglos
Über
uns
verfügen
Und
da
war
nichts
Was
uns
beschränkte
und
bewachte
Und
da
war
nichts
mehr
Was
uns
uns
verbot
Wir
schnitten
die
Verbote
Einfach
ab
Die
Zeigefinger
unsrer
Väter
Und
die
Atemnot
Und
alles
das
Wofür
man
uns
erzogen
hat
Du
siehst,
man
kann
auch
Ohne
Traumprinz
lieben
Du
gibst
dich
dir,
sonst
nichts
Und
ohne
Angst
Siehst
du
dich
einig
werden
Mit
den
Trieben
Und
du
erkennst
Dass
du
Jahrhunderte
bezwangst
Na
na
na
Na
na
na
na
na
na
Na
na
Na
na
na
Na
na
na
na
na
Na
na
na
Na
na
na
na
na
Mhhm
Na
na
na
Na
na
na
na
na
na
Na
na
Na
na
na
Na
na
na
na
na
Na
na
na
Na
na
na
na
na
Mhhm
1 Zwischenräume
2 Ich Lebe Immer Am Strand
3 Als würd ich mit ihr schlafen
4 Susi
5 Zirkus
6 Ich singe, weil ich ein Lied hab
7 Liebeslied
8 Du bist so hässlich
9 Wenn der Sommer nicht mehr weit ist (Für meinem Vater)
10 Abgesang eines Gefangenen (Für Dimitri)
11 Ich hab' zum Sterben kein Talent (Für meine Mutter)
12 Heut schaun die Madl wie Äpfel aus
13 Genug Ist Nicht Genug
14 Stur die Straße lang
15 In diesen Nächten
16 (Es herrscht wieder) Frieden im Land
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