Kontra K - Tagtraum paroles de chanson

paroles de chanson Tagtraum - Kontra K



Ich vergess' mich in Hektik, der Stress frisst ein' auf
Ich mach' eine Million Sachen und mein Handy nie aus
Mach' von dem einem[?] in meinem Wortschatz leider viel zu selten Gebrauch
Mach' ich so weiter, raucht der Motor, der mich antreibt, sich bald auf
Meine eigenen Dämonen wie ein Stein auf meine Brust
Mit jeder Action, jedem Atemzug steigt auch der Druck
Und die Zeit, die sie dir klauen, gibt dir keiner zurück
Denn nur die allerbesten Freunde gönnen ei'm auch mal Zeit für sich
Wenn der Kopf wieder zu voll ist und alles außer Kontrolle
Die Stimmen in dir nur schweigen, denn ich wein'
Sogar die Geister, die wir riefen, müssen warten
Keine Panik, weil ich gleich wieder da bin
Ich muss nur einen Moment für mich sein
Weil die Stimmen in mir nur schweigen, wenn ich wein'
Keine Panik, weil ich gleich wieder da bin
Und auch wenn ich wein', lass' ich dich nicht fallen
Jeder will was, jeder hat was oder braucht was von dir
Oben dran kam das Finanzamt und klaut was von mir
Wenn man immer ackert und der Kopf raucht wegen Abfuck von den andern
Dann platzt man irgendwann bei jemandem, der nichts kann dafür
Denn das Ticken aller Zeiger bohrt sich tief in den Kopf rein
Die Paranoia machen, dass einem nicht mehr nur ein Wort reicht
Doch ist verständlich, wenn die Schatten der Vergangenheit
Dir beibringen: Jeder sucht nur sein' Vorteil!
Wenn einem alles mal zu viel, man nicht mehr redet, sondern schreit
Nimm dir Zeit für dich allein und lass dich fallen
Wenn der Kopf wieder zu voll ist und alles außer Kontrolle
Die Stimmen in dir nur schweigen, denn ich wein'
Sogar die Geister, die wir riefen, müssen warten
Keine Panik, weil ich gleich wieder da bin
Ich muss nur einen Moment für mich sein
Weil die Stimmen in mir nur schweigen, wenn ich wein'
Keine Panik, weil ich gleich wieder da bin
Und auch wenn ich wein', lass' ich dich nicht fallen
Alles geht zu schnell, dein größter Gegner ist die Zeit
Man atmet einmal tief ein und
Entweder schwimmt man mit in diesem Strom, der ein' aussaugt
Oder man ist fünf Minuten raus und lässt sich fallen
Wenn der Kopf wieder zu voll ist und alles außer Kontrolle
Die Stimmen in dir nur schweigen, denn ich wein'
Sogar die Geister, die wir riefen, müssen warten
Keine Panik, weil ich gleich wieder da bin
Ich muss nur einen Moment für mich sein
Weil die Stimmen in mir nur schweigen, wenn ich wein'
Keine Panik, weil ich gleich wieder da bin
Und auch wenn ich wein', lass' ich dich nicht fallen



Writer(s): MATTHIAS MANIA, MAXIMILIAN DIEHN, DANIEL GROSSMANN, VINH-RICO SPERLING


Kontra K - Labyrinth
Album Labyrinth
date de sortie
20-05-2016

1 Paradies
2 Jetzt erst recht
3 Gut Böse
4 Gut Böse
5 Wie könnt ich
6 Hoffnung
7 Mitleid
8 Bis hierher
9 Ikarus
10 Atme tief ein
11 Nie wieder
12 Kampfgeist 3
13 An deiner Seite
14 Labyrinth
15 Jeden Tag
16 Zeitlos
17 Betonwüste
18 Geblendet
19 Nur noch eine Kugel
20 Diemak
21 Diemak
22 Courage
23 Bittersüß - Instrumental
24 Bittersüß
25 Sohn
26 Tagtraum
27 Geist
28 Brot stapeln
29 Gut Böse (Instrumental)
30 Sohn (Instrumental)
31 Tagtraum (Instrumental)
32 Geist (Instrumental)
33 Brot stapeln (Instrumental)
34 Labyrinth (Instrumental)
35 An deiner Seite (Instrumental)
36 Kampfgeist 3 (Instrumental)
37 Nie wieder (Instrumental)
38 Paradies (Instrumental)
39 Jetzt erst recht (Instrumental)
40 Hoffnung (Instrumental)
41 Mitleid (Instrumental)
42 Bis hierher (Instrumental)
43 Ikarus (Instrumental)
44 Atme tief ein (Instrumental)
45 Wie könnt ich (Instrumental)
46 Sohn




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